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Aldi verabschiedet sich von Prospekt – Kunden schockiert

Aldi Kunden aufgepasst! Der Discounter geht einen gewagten Schritt und verbannt gedruckte Prospekte. DAS kommt auf Kunden zu.

Aldi verbannt in einigen Filialen die Prospekte und steigt auf digital um.
© imago images/IPA Photo

NoName-Produkte von Lidl und Aldi: Wer steckt wirklich dahinter?

Wer auch regelmäßig nach preiswerterer No-Name-Ware aus Discounter und Supermarkt schaut, weiß vielleicht schon, dass hinter den meisten Billigprodukten große Markenhersteller stecken. Wie man sie erkennen kann und konkrete Beispiele haben wir im Video zusammengestellt.

Wer regelmäßig bei Aldi einkaufen geht, der hofft meist darauf, das ein oder andere Schnäppchen ergattern zu können. Um Spontaneinkäufe zu vermeiden, blättern viele bereits im Voraus in den Prospekten, kreuzen die ein oder andere Rabattaktion an und wühlen sich in den Filialen durch die Sonderverkaufsstände. Doch Aldi zieht nun einen Schlussstrich und sorgt dafür, dass Kunden sich wohl künftig in puncto Schnäppchenjagd ganz schön umstellen müssen.

Obi, Rewe und viele weitere Händler sind bereits mit einem guten Beispiel vorangegangen und haben den Papier-Prospekten den Kampf angesagt. Aldi zieht nun nach und wagt den nächsten Schritt. Was das für die Kunden bedeutet?

Aldi überrascht mit digitalem Angebot

Im Prospekt blättern und frische Lebensmittel zum Sonderpreis entdecken? Das könnte schon bald Schnee von gestern sein. Nach wie vor greifen Kunden in den Aldi-Filialen nach dem Einkaufen zu den Print-Prospekten, die am Ausgang ausliegen, oder freuen sich über den zugeschickten Handzettel, um den nächsten Wocheneinkauf so kostengünstig wie möglich zu planen. Doch auch bei dem Discounter ist die Digitalisierung inzwischen angekommen und sagt den Handzetteln den Kampf an.

+++ Kaufland, Rewe, Aldi und Co.: Tradition wird abgeschafft – Kunden müssen sich deutlich umstellen +++

„In einer Testphase sollen ab dem 19. August in einigen Regionen Deutschlands vorerst keine Handzettel mehr verschickt werden“, heißt es in einem Bericht von „FOCUS online“. Die Alternative? Digitale Werbeflächen in den Filialen, digitale Ausgaben auf der Homepage und das neuste Angebot per Whatsapp. Zunächst seien von diesem Test allerdings erst mal 90 Filialen betroffen.


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Ob sich die Kunden auf eine komplette Umstellung hin zum Online-Angebot gefasst machen müssen, bleibt abzuwarten. Doch immerhin: Viele Einzelhändler wie Obi und Rewe gehen bereits seit längerem fortschrittlich voran und haben die Prospekte verbannt.