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Aldi: Rückruf von Lebensmittel! Verzehr ist äußerst gefährlich

Wer diese Produkte zu Hause hat, sollte genauer hinsehen. Ein Unternehmen ruft Lebensmittel zurück, die auch bei Aldi erhältlich sind.

Wer diese Produkte zu Hause hat, sollte genauer hinsehen. Ein Unternehmen ruft Lebensmittel zurück, die auch bei Aldi erhältlich sind. Diese sind betroffen.
© IMAGO / Horst Galuschka

Supermark vs. Discounter: Das ist der Unterschied

Mit Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und Co.gibt es in Deutschland viele verschieden Lebensmittelmärkte. Bei den einen handelt es sich um Supermärkte, bei den anderen um Discounter. Doch wo ist der Unterschied?

Alarmstufe Rot im Supermarkt: Bekanntes Unternehmen ruft Lebensmittel zurück! Auch bei Aldi-Filialen herrscht Aufregung in den Regalen. Beim Discounter gibt es eine massiven Rückruf der Produkte.

Der Grund: akute Gefahr für Kunden. Doch wie konnte es zu diesem ernsten Vorfall kommen und welche Produkte sind betroffen?

Aldi: Rückruf von Maultaschen

Die Firma Bürger GmbH & Co. KG ruft verschiedene Bio-Maultaschen zurück. Und darunter befinden sich auch Maultaschen von Aldi. Da der Verzehr der Lebensmittel gefährlich sein könnte, werden folgende Produkte zurückgerufen:

  • Bürger Bio-Maultaschen, 300g (MHD: 29.03.2023 bis einschließlich 03.07.2023)
  • Bürger Bio-Gemüsemaultaschen, 300g (MHD: 29.03.2023 bis einschließlich 03.07.2023)
  • Aldi Gut Bio-Schwäbische Maultaschen 300g (MHD: 29.03.2023 bis einschließlich 03.07.2023)
  • Aldi Gut Bio-Gemüsemaultaschen 300g (MHD: 29.03.2023 bis einschließlich 03.07.2023)

Der Maultaschen-Hersteller teilt den Grund der Rückruf-Aktion mit: „Bei den betroffenen Produkten kann nicht sicher ausgeschlossen werden, dass sich in der Ware vereinzelt kleine Metallteile befinden“. Diese seien über den Rohstoff Bio-Spinat eingetragen worden.

Aldi: „Verletzungsgefahr“ bei Lebensmitteln

Wegen einer „möglichen Verletzungsgefahr“ sollten die Kunden die Maultaschen mit den entsprechenden Mindesthaltbarkeitsdaten nicht mehr essen. Sie können diese im Supermarkt oder auch beim Discounter Aldi zurückgeben.

„Der Kaufpreis wird selbstverständlich gegen Produktrückgabe vom jeweiligen Markt
erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons“, versichert das Unternehmen Bürger. Andere Lebensmittelprodukte der Firma seien nicht betroffen.


Mehr dazu:


Auch warnt das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit vor den möglichen Metallteilen in den betroffenen Maultauschen. So standen die Maultaschen in verschiedenen Bundesländern zum Verkauf. Darunter Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.