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13 Supermärkte aus deiner Kindheit, die es nicht mehr gibt

Einkaufen gehört zum Leben. Hier sind 13 verschwundene Supermarktketten, die auch deine Kindheit geprägt haben.

Horten in Berlin mit den charakteristischen Kacheln.
© IMAGO / serienlicht

NoName-Produkte von Lidl und Aldi: Wer steckt wirklich dahinter?

Wer auch regelmäßig nach preiswerterer No-Name-Ware aus Discounter und Supermarkt schaut, weiß vielleicht schon, dass hinter den meisten Billigprodukten große Markenhersteller stecken. Wie man sie erkennen kann und konkrete Beispiele haben wir im Video zusammengestellt.

miniMAL

Anders als der Name vermuten lässt, galten die Märkte von miniMAL früher mit ihren über 1.000 Quadratmetern Fläche als außergewöhnlich groß. Erst mit der Zeit wurden auch kleine Märkte unter dem Namen der 1973 gestarteten Kette eröffnet. Schon 1989 gehörte miniMAL vollständig zur Rewe-Gruppe und 2006 wurden schließlich alle Märkte, es waren etwa 3.000, auf den Namen Rewe umgestellt.

Übrigens gab es bis dahin auch miniMAL-Märkte im Nachbarland Polen.

Getränkeabteilung bei miniMAL.
So mini waren die miniMAL-Märkte nicht. Foto: IMAGO / Ralph Peters