- Das Filmdrama „Titanic“ hätte ein gutes Ende nehmen können!
- Denn Jack und Rose hätten sich beide in Sicherheit bringen können
- Wenn die beiden gewusst hätten, was drei Teenager nun herausgefunden haben
Berlin.
Bestimmt erinnerst du dich auch noch an den dramatischsten Moment des Spielfilms „Titanic“: Als das Schiff untergeht, rettet sich Rose (Kate Winslet) auf eine im Wasser treibende Schranktür – während Jacks (Leonardo DiCaperio) Körper in die eisige Meeresströmung absinkt. Drei Teenie-Mädels fanden nun heraus: Es hätte für die Liebenden ein Happy End geben können!
Jack und Rose hätten sich der australischen Tageszeitung „The Advertiser“ zufolge beide an die schwimmende Tür klammern und überleben können. Diese Behauptung belegen die drei Mädchen mit mathematischen Kalkulationen. „Wir haben herausgefunden, wie schwimmfähig die Tür hätte sein können“, erklärt die 15-jährige Abigail, eine der drei jungen Mathe-Genies.
Teenies gewannen für Berechnungen einen Preis
Dazu untersuchten die Teenagerinnen die in den 1920ern verwendeten Materialien für Möbel, das Körpergewicht der zwei Personen auf der Tür – und sogar den Einfluss des salzhaltigen Wassers auf das Material.
Doch sie haben nicht nur eines der größten Rätsel der Filmgeschichte gelöst. Wegen ihrer kreativen Berechnungen gewannen die Mädels einen der MASA Junior Secondary Mathematics Enrichment Project Awards. (leve)