Bergsteiger Reinhold Messner führt seine berufliche Karriere vor allem auf die Unterstützung seiner Mutter zurück. „Wenn ich so ein erfolgreicher Abenteurer, Museumsgestalter, Kletterer wurde, verdank‘ ich das in erster Linie meiner Mutter“, sagte der 68-Jährige in der SWR-Fernseh-Reihe „Wie geht’s eigentlich?“ laut Vorabmeldung vom Dienstag.
Mainz (dapd). Bergsteiger Reinhold Messner führt seine berufliche Karriere vor allem auf die Unterstützung seiner Mutter zurück. „Wenn ich so ein erfolgreicher Abenteurer, Museumsgestalter, Kletterer wurde, verdank‘ ich das in erster Linie meiner Mutter“, sagte der 68-Jährige in der SWR-Fernseh-Reihe „Wie geht’s eigentlich?“ laut Vorabmeldung vom Dienstag.
„Ich bin am Wochenende extrem klettern gegangen, aber sie hat nie gesagt, tu‘ das nicht“, fügte Messner hinzu. Die vorab aufgezeichnete Sendung „Wie geht’s eigentlich Reinhold Messner?“ wird dem Sender zufolge am Sonntag (25. November, 22.45 Uhr) im SWR Fernsehen ausgestrahlt.
dapd