Neues Futter für Krimi-Fans! Ein Staffelende ist immer ein Schock für die Fans. Schließlich heißt es jetzt erst mal warten. Geduld. Und warten. Umso schöner ist es dann jedoch, wenn die Serie endlich weitergeht. Ein wenig müssen sich die ZDF-Zuschauer bei der Krimireihe „Mordsschwestern“ zwar noch in Geduld üben. Doch lange ist es nicht mehr hin.
So bestätigte das ZDF nun endlich den Termin für die zweite Staffel der Reihe rund um die Schwestern Viktoria (gespielt von Lena Dörrie) und Feli Lorentzen (Caroline Hanke). Und der ist gar nicht mehr so weit hin. Schon am Freitag, dem 01. September 2023 geht es mit neuen Fällen weiter.
ZDF zeigt zweite „Mordsschwestern“-Staffel
Doch worum geht es in der Serie „Mordsschwestern“? Viktoria und Feli Lorentzen sind so unterschiedlich, wie sie brillant sind. Als Hauptkommissarin und Forensikerin müssen sie zusammenarbeiten, geraten dabei ständig aneinander. Blöd nur, dass die beiden Mordfälle zu lösen haben. Und die haben es durchaus in sich, wenn man sich bloß einmal die ersten beiden neuen Folgen zu Gemüte führt.
Wird doch in der Auftaktfolge zur neuen Staffel die Sportlehrerin einer Marine-Schule tot aufgefunden. Die Frau wurde offenbar aus kurzer Distanz erschossen. „Ihr Ehemann hatte sie zwei Wochen zuvor als vermisst gemeldet. Die Nachricht vom Tod seiner Ehefrau trifft ihn hart. Die beiden waren glücklich verheiratet, und die Pädagogin hatte sich liebevoll um ihn gekümmert, seitdem dieser infolge eines tragischen Unfalls querschnittsgelähmt war. Doch als die Obduktion ergibt, dass das Mordopfer schwanger war und der Mann gar nicht Vater werden kann, erscheint die angebliche Bilderbuch-Ehe plötzlich in einem ganz anderen Licht: Das Mordopfer führte offensichtlich ein Doppelleben“, beschreibt das ZDF den Fall.
Und auch Folge zwei kann sich wohl sehen lassen. „Der zweite neue Fall beginnt mit dem Tod einer 20-jährigen Frau. Sie wird tot neben ihrem Pferd am Ostsee-Strand gefunden; jemand hat ihr brutal den Schädel eingeschlagen. Außerdem weisen Spuren auf Misshandlungen hin. Die Ermittlungen ergeben, dass das Mordopfer Waise und in einem Heim untergebracht war, bis eine Erzieherin und ihr Mann das Mädchen bei sich zu Hause aufnahmen, adoptieren und später bei der Nichte auf deren Gestüt unterbrachten. Außerhalb des Pferdehofes hatte das Mordopfer aber kaum Kontakte, und seit dem Tod ihrer Ersatzmutter hatte sich die junge Frau immer weiter von ihren Mitmenschen zurückgezogen“, so das ZDF.
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Doch die ZDF-Zuschauer warten nicht nur sehnlichst auf die neuen „Mordsschwestern“-Folgen. Auch über eine Helene-Fischer-Show an Weihnachten würde man sich freuen. Was ist dran?