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Willi Herren (†45): Witwe Jasmin gedenkt seiner – „Der Todestag ist das traurige Finale“

Willi Herrens (†45) Todetag jährt sich am 20. April 2023 zum zweiten Mal. Seine Witwe Jasmin gedenkt ihm auf ihre eigene Art und Weise.

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Am Donnerstag (20. April 2023) jährt sich der Todestag von Willi Herren (†45) zum zweiten Mal. Der plötzliche Tod des ehemaligen Schlagersängers schockierte 2020 hierzulande wohl jeden. Vor allem seine Familie rund um Witwe Jasmin Herren und seine Tochter Alessia haben mit diesem Verlust schwer zu kämpfen.

Zwei Jahre ist es mittlerweile her, dass Willi Herren (†45) tot in seiner Wohnung in Köln aufgefunden wurde. Während seine Fans und Kollegen um den Realitystars trauern, kommt Jasmin Herren nur sehr schwer mit diesem Schicksalsschlag zurecht und zieht sich komplett aus der Öffentlichkeit raus.

Willi Herren (†45): So geht es Jasmin Herren zwei Jahre später

Es war ein wahrer Schock alle, die ihn kannten. Besonders dramatisch: Die Todesursache wurde nie offiziell bekanntgegeben. Sicher ist nur, dass es kein Fremdverschulden gab. Der Verlust hinterlässt tiefe Spuren, vor allem bei seiner Partnerin Jasmin Herren.

In einem Interview mit dem „Express.de“ äußert sich die Witwe des Ballermann-Stars jetzt anlässlich des zweiten Todestages. Dort erzählt sie, wie schmerzhaft die Erinnerung an Willi bis heute ist: „Also die Zeit, unmittelbar vor seinem Todestag, ist für mich eigentlich noch schlimmer. Man erinnert sich dann gefühlt an jede Minute. Das ist damals passiert, darüber haben wir gesprochen, das war unser letztes Telefonat. Das war unser letztes Treffen. Der Todestag ist dann eigentlich immer das traurige Finale.“

Jasmin Herren besucht Grabstätte nicht

Trotz der anhaltenden Trauer, schaut die 44-Jährige Düsseldorferin nach vorn. Mittlerweile hat sie ihre ganz eigene Art mit ihren Gefühlen umzugehen: „Für mich ist ein Grab nicht unbedingt notwendig, um mit Willi zu kommunizieren. Für mich ist es ein Ort, an dem sein Körper liegt. Seine Seele ist woanders. Ich bin innerlich aber in engem Kontakt.“

Doch bekanntlich heilt die Zeit alle Wunden: „Aber ich muss auch sagen: Willi ist für mich nicht mehr alltäglich. Er findet nicht mehr jeden Tag in meinem Leben statt. Es ist jetzt nicht mehr so, dass ich morgens aufstehe und sage: Willi fehlt. Ich habe mich einfach an meine Situation gewöhnt.“


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