Diese Aussage hätte sich „Wer wird Millionär?“-Kandidat Maik wohl lieber verkneifen sollen. Vor laufender Kamera und einem Millionenpublikum offenbart der Potsdamer Radiomoderator seine Pläne für die Zukunft. Die dürften in seiner Familie jedoch für mächtig Ärger sorgen.
Bevor Günther Jauch ihn bremsen kann, ist es auch schon raus. Ob Maik seinen Auftritt bei „Wer wird Millionär?“ nun bereuet? Das hängt wohl ganz von seinem Gewinn ab – auch in den Augen seiner Liebsten. Mit dem richtigen Sümmchen Geld und einem netten Geschenk für die Mama kann sich Maik ja vielleicht doch noch aus der Patsche helfen.
„Wer wird Millionär?“-Kandidat studiert im 26. Semester
Die dürfte nämlich alles andere als begeistert sein, wenn sie ihren Sohn am Dienstagabend (3. Januar) vor Günther Jauch sitzen sieht. Nicht etwa, weil er sich dumm anstellt oder bei den Fragen des Quizmasters patzt, sondern weil er sich verplappert. Während der Sendung rutscht dem 33-Jährigen glatt heraus, dass er nicht länger vorhabe, sein Studium fortzusetzen.
Immerhin studiert Maik schon im 26. Semester. Doch wie hat es so weit kommen können? Die Fragen in der RTL-Show löst er schließlich mit Bravour. „Sie scheinen ja nicht auf den Kopf gefallen zu sein“, betont Günther Jauch, bevor er nachbohrt. Leicht beschämt bezeichnet Maik sein Dauerstudium als ein „lieb gewonnenes Hobby“. In Wirklichkeit ist die Überlänge jedoch auf einen Umzug und ein Praktikum zurückzuführen.
Maik enthüllt bei „Wer wird Millionär?“: Er wird sein Studium abbrechen
Nach dem Wechsel an die Universität Potsdam habe er erfahren, dass er auch noch ein Praktikum absolvieren müsse. So ist er zum Radio gekommen – „und dann bin ich beim Radio hängen geblieben“, erklärt Maik dem „Wer wird Millionär?“-Moderator. Nur seiner Mutter zuliebe habe er sich zunächst vorgenommen, das Studium eines Tages abzuschließen.
Diese Illusion muss ihm Günther Jauch jedoch nehmen: „Sie werden es nie abschließen.“ Der Fernsehstar weiß, wovon er spricht. Jauch selbst hat im Jahr 1975 sein Jurastudium abgebrochen, um ebenfalls den Weg in den Journalismus einzuschlagen. „Ich weiß das, nur meine Mutter noch nicht“, gibt Maik zu und lacht.
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Für so viel Offenheit erntet der Radiomoderator tosenden Applaus. Kurz darauf bemerkt er jedoch: „War jetzt nicht so klug, das im Fernsehen zu sagen.“ Am Ende geht Maik immerhin mit 32.000 Euro nach Hause, da dürfte die Freude seiner Mama doch die Enttäuschung über das abgebrochene Studium überwiegen.