Diese Sendung ist schon Kult: Seit 2015 bereits quizzen sich Moderator Kai Pflaume und seine prominenten Kandidaten-Paare durch die ARD-Sendung „Wer weiß denn sowas“. Das Konzept der Show ist leicht erklärt: Zwei Teams, jeweils bestehend aus einem prominenten Gast und einem der beiden Teamkapitäne Elton und Bernhard Hoecker, treten gegeneinander an.
Die Zuschauer, die im Publikum von „Wer weiß denn sowas“ sitzen, können sich entscheiden, welchem der beiden Teams sie die Daumen drücken. Gewinnt ihr Team, wird das gewonnene Geld durch die Anzahl der Zuschauer geteilt und anschließend ausgezahlt. Natürlich können sich die Zuschauer auch bei der Lösung der Fragen beteiligen. Während der Hauptrunde hat nämlich jedes Team einmal die Möglichkeit, einen Zuschauer oder eine Zuschauerin um Rat zu fragen. Und so geschah es auch am Montag (20. Februar 2023) in der ARD.
Dicke Überraschung bei „Wer weiß denn sowas“
Es war also eigentlich nichts Besonderes, als sich bei der Frage „Der Begriff ‚Restaurant‘ leitet sich von seiner mittelalterlichen Bedeutung ab und bezeichnetet …?“ A: „Pensionen, in denen verwundete Ritter versorgt wurden“, B: „Reichhaltige Fleischbrühen, die einen wieder zu Kräften bringen“ oder C: „Badehäuser mit groß angelegten Gemeinschaftsdampfbädern“, die Schülerin Hanna für die Antwort meldete.
Sie gehe noch zur Schule, in die 13. Klasse, erklärte sie Moderator Kai Pflaume. Was sie allerdings nicht erwähnte und erst unter den Fans heiß diskutiert wurde: Bei Schülerin Hanna handelte es sich um Hanna-Marie Hofmann, besser bekannt als Jolina Bergmann aus der ARD-Telenovela „Rote Rosen“. „Habe sie sofort erkannt“, schreibt beispielsweise ein Fan scheinbar leicht außer Fassung im Netz. Und ein anderer ergänzt: „Habe ich auch gesehen. Sie war es.“ Kai Pflaume schien dagegen kein regelmäßiger Zuschauer von „Rote Rosen“ zu sein. Er hatte die Schauspielerin wohl nicht erkannt. Zumindest ließ er sich nichts dahingehend anmerken.
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Doch wusste die 19-Jährige die richtige Antwort? Sie tippte auf Antwort B und lag damit goldrichtig. Und das sollte sich auszahlen. Denn Hoecker und seine Mitspielerin, Schauspielerin Katharina Thalbach, konnten sich schlussendlich durchsetzen. Bedeutete: 65,22 Euro pro Nase.