So privat hat man Vanessa Mai noch nie erlebt. In ihrer neuen SWR-Doku „Mai Time is Now“ gewährt die Sängerin intime Einblicke in die Beziehung mit ihrem Manager Andreas Ferber. Das Paar ist seit 2017 verheiratet.
Vor der Kamera geraten die beiden immer wieder aneinander. Bei einem Streit wird Andreas sogar ziemlich ausfallend gegenüber seiner Frau. Schuld daran sollen Vanessa Mais Extrawünsche und Star-Allüren sein.
Vanessa Mai gewährt ehrlichen Einblick in ihre Ehe
Im Netz teilt Vanessa selbstverständlich nur die schönen Momente in ihrer Ehe. Romantische Pärchenbilder aus dem Traumurlaub und Video-Clips von lustigen Challenges – so lebensfroh treten die Sängerin und ihr Ehemann bei Instagram auf. In der SWR-Doku hingegen erleben die Fans die Beziehung von einer ganz anderen Seite.
Vor der Kamera, die sie über mehrere Jahre hinweg begleitet hat, lassen die Eheleute die Maske fallen. Zu einer wahren Beziehung gehören eben nicht nur gestellte Fotos, sondern auch ernsthafte Diskussionen, Kompromisse und Ehrlichkeit, sei sie auch noch so unangenehm.
Streit über Carmen-Nebel-Show eskaliert! Vanessa Mai: „Will da nicht rein“
Bei einem Urlaub in Kroatien kracht es plötzlich gewaltig zwischen den Turteltauben. Vanessas Auftritt in der „Willkommen bei Carmen Nebel“-Show steht bevor und die Sängerin wehrt sich vehement gegen Backgroundtänzer. „Wir können die Show auch ganz absagen“, entgegnet ihr Andreas genervt.
Da platzt es aus Vanessa Mai: „Voll gerne! Ich will sowieso nicht da rein.“ Autsch! Der hat gesessen. Bei so viel Ignoranz platzt ihrem Manager und Ehemann der Kragen. „In ein paar Jahren bist du vielleicht froh, wenn du da noch rein darfst. Wenn du solche Aktionen öfter fährst, dann musst du irgendwann deine Karriere beenden, weil du zu viele Leute verprellt hast“, raunzt er die 30-Jährige an.
Doch Vanessa bleibt stur und betont, dass sie noch keine offizielle Absprache über den TV-Auftritt geführt hätten. Für Andreas ist die Sache längst geritzt. Eine Absage kommt für ihn nicht mehr in Frage. „Du kannst deinen Scheiß bald auch selber machen, wenn du dich so verhältst! So weit bist du noch nicht, dass du so reden kannst“, ermahnt er die Sängerin.
Als Vanessa behauptet, sie werde nie in die Entscheidungen ihres Managers einbezogen, reicht es Andreas: „Mit dir wird mehr abgesprochen als mit jedem anderen Künstler. Du musst mal deine Art und Weise, wie du redest, überdenken.“ Und das ist längst nicht die einzige Auseinandersetzung, die die Zuschauer in der SWR-Doku hautnah miterleben.
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Vanessa Mai vergeudet kostbare Studio-Session – Andreas ist auf 180
Nach einer unzufriedenstellenden Songwriting-Session im Studio, die Vanessa nach kurzer Zeit abgebrochen hat, wird Andreas erneut deutlich: „Ich habe eine Künstlerin, bei der ich das Gefühl habe, ich muss die morgen noch ins Studio reinsetzen und nebenbei streicheln, damit sie da sitzt und sich Songs schreiben lässt. Bei allem Respekt!“ Augenscheinlich ist Andreas nicht nur als Manager, sondern vor allem Ehemann dafür verantwortlich, um Vanessa regelmäßig auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.
Die dreiteilige Dokumentation „Mai Time is Now“ ist ab sofort in der ARD-Mediathek abrufbar.