Veröffentlicht inPromi-TV

„Top Gun“-Star Clarence Gilyard ist tot – mit diesen Kult-Filmen begeisterte er das Publikum

„Top Gun“-Star Clarence Gilyard ist plötzlich gestorben. Der Schauspieler spielte im Laufe seiner Karriere in einigen Kult-Filmen mit.

© IMAGO / United Archives, PA Images, Montage DERWESTEN

Das Netflix-Imperium:

Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

Es ist eine traurige Nachricht für Film-Fans, die jetzt die Runde macht. Schauspieler Clarence Gilyard ist tot. Der Filmstar ist im Alter von 66 Jahren gestorben.

In Hollywood wirkte er bei diversen großen Produktionen mit und spielte unter anderem an der Seite von Tom Cruise in „Top Gun“. Neben seinem Beruf als Schauspieler machte er sich auch als Professor einen Namen, jetzt herrscht traurige Gewissheit darüber, dass der Schauspieler tot ist.

„Top Gun“-Star Clarence Gilyard: In diesen Filmen spielte er mit

Nach seinem Mitwirken bei „Karate Kid 2“, sah man Clarence Gilyard in der Rolle des Marcus „Sundown“ Williams in „Top Gun“. Der Film mit Tom Cruise in der Hauptrolle sorgte schon damals für große Begeisterung in den Kinos und entwickelte über die Jahre echten Kultstatus. 2022 kam dann Teil 2, „Top Gun: Maverick“ raus. Während sein alter Kollege Val Kilmer in seiner Rolle als „Iceman“ erneut mitwirkte, war Clarence Gilyard diesmal nicht mit dabei.

1988 spielte er dafür an der Seite eines weiteren Mega-Stars. Mit Bruce Willis glänzte er in „Stirb langsam“ als Theo. Von 1989 bis 1993 war er über 89 Folgen lang in der TV-Serie „Matlock“ zu sehen. 1993 folgte dann mit „Walker, Texas Ranger“ sein nächstes Serien-Projekt. In seiner Rolle als James Trivette spielte er den Partner von Chuck Norris alias Ranger Cordell.

„Top Gun“-Star Clarence Gilyard pflegte normales Leben

Seine Erfahrungen als Schauspieler am Filmset nutzte Clarence Gilyard später für seinen Job als Professor für Film und Theater an der University of Nevada in Las Vegas. Sein Arbeitgeber war es auch, der den Tod des Schauspielers bekannt machte.


Mehr Themen:


Die Todesursache ist bislang noch unklar. Wie „TMZ“ berichtet, erinnerte sich die Dekanin der Universität jetzt mit diesen Worten an den Filmstar: „Er verfügte über viele außergewöhnliche Talente und war in der Universität durch sein Engagement in der Lehre und seine beruflichen Leistungen sehr bekannt.“