Bald geht der Ratespaß bei „The Masked Singer“ wieder los! Am 18. November startet die nächste Staffel bei ProSieben. Wie immer können es die Fans kaum erwarten und rätseln schon jetzt, welche Promis wohl unter den Masken stecken könnten. Dabei fällt ein Name besonders häufig: Thomas Gottschalk.
Ein Indiz soll laut Zuschauer seine Teilnahme nun inoffiziell bestätigt haben. Doch schlüpft die Moderations-Legende wirklich in ein Kostüm und gibt seine Gesangskünste zum Besten? Diese Aussage von ihm spricht jedenfalls Bände.
Thomas Gottschalk: Fans vermuten ihn bei „The Masked Singer“
Ab dem 18. November gibt es jeden Samstag eine Live-Sendung von „The Masked Singer“. Doch diese Staffel gibt es eine kleine, aber feine Änderung im Programm. Am 25. November gibt es nämlich keine Folge der beliebten Rate-Show. ProSieben zeigt sie nämlich erst einen Tag später, an dem Sonntag.
„Eine Überraschung nach der anderen. Einmalig und ausnahmsweise. Die zweite Ausgabe von ‚The Masked Singer‘ läuft am Sonntag, 26. November, live ab 20.15 Uhr. So können auch unsere Masken-Stars gebührend Abschied nehmen von Moderator-Legende Thomas Gottschalk“, erklärt der Sender bei „X“ (ehemals bekannt als „Twitter“). Doch einige Fans vermuten, dass diese Umplanung etwas anderes zu bedeuten hat und der ZDF-Moderator heimlich in der ProSieben-Show mitmacht.
DIESE Worte sind eindeutig
Auf Facebook und Co. überschlagen sich die Kommentare einiger Zuschauer. Einer schreibt beispielsweise: „Was ich auf jeden Fall sehr auffällig finde, ist, dass die zweite Folge auf den Sonntag verschoben worden ist. Angeblich, um Thomas Gottschalk den großen Abschied zu gönnen.“ Ein weiterer kommentiert: „Vielleicht ist es sogar Thomas Gottschalk, der zum Abschied bei The Masked Singer teilnimmt.“
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Der Moderator und der Sender äußern sich bisher nicht zu den Gerüchten. Doch diese Aussage aus einem Interview mit „Bunte.de“ lässt nicht allzu viel hoffen. Dort sprach der ZDF-Star über den Wandel der Medienlandschaft und schoss indirekt gegen „The Masked Singer“ und andere Unterhaltungssendungen: „Früher waren doch die Ansprüche viel höher. Wenn Frank heute mit der Idee zu den ‚Stillen Stars‘ bei einem Programmdirektor um die Ecke kommen würde, wäre er mit diesem Format chancenlos. Selbst bei den Öffentlich-Rechtlichen wären sie erstaunt: ‚Nobelpreisträger, gibt’s sowas noch?‘ Bei RTL würden sie fragen, ob die auch tanzen können, und bei ProSieben müssten die als Eichhörnchen verkleidet irgendwelche Hits nachsingen.“