„Ich kann nicht glauben, dass ich diese Worte schreibe, aber mit zerschmettertem Herzen muss ich sagen, dass wir heute Abend vor meiner Show einen Fan verloren haben. Ich kann gar nicht sagen, wie am Boden zerstört ich bin.“ Diese erschütternden Worte schrieb Taylor Swift vor wenigen Stunden auf Social Media.
Der Weltstar stand am Freitag (18. November) für ein Konzert in Rio de Janeiro in Brasilien auf der Bühne, als das Drama seinen Lauf nahm.
Taylor Swift unter Schock: Fan stirbt bei Konzert
Einer ihrer Fans, die 23-jährige Studentin Ana Clara B., brach während des Gigs im Estádio Olímpico Nilton Santos plötzlich zusammen und musste umgehend ins Krankenhaus gebracht werden. Laut der „Daily Mail“ starb sie dort an einem Herzstillstand. Ihre Cousine bestätigte den plötzlichen Tod der 23-Jährigen.
+++ Taylor Swift sorgt für Riesen-Wirbel vor Restaurant – plötzlich rückt Polizei an +++
Ein Schatten, der sich nun über Taylor Swift und ihre „Eras Tour“ legt. Die Sängerin kann es noch nicht fassen, schreibt auf Instagram:
„Es gibt nur sehr wenige Informationen, die ich habe, außer der Tatsache, dass sie so unglaublich schön und viel zu jung war.“ Swift werde nicht in der Lage sein, von der Bühne aus darüber zu sprechen, weil sie sich „von der Trauer überwältigt fühle.“ Was sie aber sagen wolle, „dass ich diesen Verlust zutiefst empfinde und mein gebrochenes Herz an ihre Familie und Freunde geht. Das ist das Letzte, womit ich jemals gerechnet habe, als wir beschlossen haben, den Laden nach Brasilien zu bringen.“
Warum es zu der Tragödie kam, kann aktuell nur spekuliert werden. Fest steht aber, dass in Rio de Janeiro derzeit eine Hitzewelle herrscht. Die Temperaturen am Freitag zeigten vor Ort Höchstwerte von 40 Grad. Obwohl im Stadion eigentlich Wasserflaschen verboten waren, ist in einem Video, das bei X (vormals Twitter) die Runde macht, zu sehen, wie Taylor Swift einem Fan, der Hilfe benötigt, Wasser zuwirft.
Mehr News:
2024 wird die mehrfache Grammy-Gewinnerin auch in Deutschland für insgesamt sieben Konzerte auf der Bühne stehen. Darunter in den Städten Gelsenkirchen, Hamburg und München. Doch den Vorfall, der sich jetzt in Brasilien ereignete, wird die 33-Jährige wohl nicht mehr so schnell vergessen.