Alles ist bereit für eine neue Folge „Tatort“ aus Wien mit dem Titel „Azra“. In Deutschland haben es sich viele Fans vor ihrem Fernseher am Pfingstmontag (29. Mai) bequem gemacht und schalten pünktlich zur Primetime an.
Die Handlung, das Ermittler-Duo, alles stimmt – doch ein Detail lässt manchen ARD-Zuschauer zuhause wahnsinnig werden. Im Netz häufen sich die Beschwerden und einige schalten sogar ab. Doch wo liegt das Problem?
„Tatort“ aus Wien: Neue Folge verspricht Spannung pur
Das Ermittler-Duo Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) ist einem Mordfall im Datviani-Clan auf der Spur. Der Bruder des Clan-Bosses wurde vor seinem Club erschossen. Nun gilt es herauszufinden, wer der Mörder ist, aber vor allem auch, wieso der Mann sterben musste.
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Azra (Mariam Hage) ist eine Informantin der Polizei und hat sich das Vertrauen der Clan-Mitglieder erarbeitet. Über ihre wahren Absichten weiß natürlich niemand etwas, deshalb soll sie dem Ermittler-Team in diesem Fall helfen. Doch plötzlich verschwindet die Frau. Die Zuschauer sind gespannt, was mit ihr passiert ist und hoffen insgeheim, dass sie nicht auch ermordet wurde. Doch die Hobby-Kommissare werden bei ihrem Rätselraten unschön gestört.
ARD-Zuschauer reagieren genervt
Denn einige scheinen Probleme zu haben, dem Tatort akustisch folgen zu können. „Der Ton war eine Zumutung. Nach 10 Minuten war Schluss“ oder „Ich habe weggeschaltet. Obwohl ich die beiden mag, verstehe ich nur die Hälfte“, heißt es in Kommentaren bei Facebook. Liegt es wirklich am Ton, oder vielleicht am Gerät zuhause? Denn manche Zuschauer scheinen einwandfrei hören zu können. „Also ich habe keine Probleme mit dem Ton, eigentlich auch noch nie gehabt“, betont eine Frau.
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Vielleicht aber ist es auch der österreichische Dialekt, den manche Fans nicht ganz verstehen. „Manchmal würde ich mich über Untertitel freuen“, gibt ein User beispielsweise zu. Doch am Bildschirm bleiben lohnt sich bestimmt, denn das Ermittler-Duo scheint hier an einem ganz großen Fall auf der Spur zu sein.