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„Tatort“ aus Hamburg: Zuschauer fällen eindeutiges Urteil – „Schade“

Die „Tatort“-Zuschauer übten in der Vergangenheit starke Kritik an den Krimis. Doch wie sieht das bei dem neusten Fall aus Hamburg aus?

© NDR/Georges Pauly

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Am ersten Tag des neuen Jahres gab es für alle „Tatort„-Fans eine gute und eine schlechte Nachricht. Einerseits konnten sie sich auf einen neuen Fall des Teams aus Hamburg freuen. Doch auf der anderen Seite mussten sich die Zuschauer von Franziska Weisz verabschieden, die als „Tatort“-Kommissarin Julia Grosz insgesamt 13 Fälle gelöst hat. Nach der TV-Ausstrahlung fällen die ARD-Zuschauer ein deutliches Urteil.

„Tatort“ aus Hamburg: DARUM ging es

Ein letztes Mal stehen Wotan Wilke Möhring als Kommissar Thorsten Falke und seine Kollegin Franziska Weisz als Kommissarin Julia Grosz für den „Tatort“ aus Hamburg vor der Kamera. Doch worum geht es in dem letzten, gemeinsamen Fall der beiden? Die offizielle Beschreibung auf Instagram lautet wie folgt: „Ein Unbekannter bittet Thorsten Falke um ein Treffen. Er hoffe, so sagt er, dass der Kommissar ein mehr als 20 Jahre altes Versprechen einlöse und ihm aus einer Notlage helfe. Da der Unbekannte eine Zusage verlangt, ohne jedoch die weiteren Umstände preiszugeben, weigert sich Falke. Kurz darauf wird der Mann tot aus der Elbe gezogen. Wie sich herausstellt, hatte er unter einer falschen Identität gelebt.“

Weiter heißt es: „Um herauszufinden, wer der Mann wirklich war, muss Falke zusammen mit seiner Kollegin Julia Grosz tief in die eigene Vergangenheit eintauchen. Und auch bei dem Mann, den die beiden schließlich verdächtigen, scheint nichts so zu sein, wie zunächst angenommen.“ In den sozialen Netzwerken sind sich die Zuschauer einig und ziehen ein eindeutiges Fazit.

„Tatort“-Zuschauer verteilen Bestnoten

In der Vergangenheit kam es schon häufig vor, dass Kritik von Seiten der Zuschauer laut wurde. Schlechte Drehbücher, mangelhafte Tonqualität oder durchwachsene Schauspielleistungen wurden vom Publikum angeprangert. Doch in dem Fall „Was bleibt“ haben die Fans kaum was zu meckern. Im Gegenteil: Die Mehrheit ist begeistert!


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Auf Facebook kommen viele aus dem Schwärmen kaum noch heraus. Ein User schreibt beispielsweise: „Spannender Tatort. Am Ende sehr traurig. Sie waren ein super Team. Bin gespannt ob ein ebenso guter Partner für Falke folgt. Und hoffentlich bleibt es auch so spannend wie mit Julia.“ Ein anderer kommentiert: „Sehr guter Tatort. Schade, dass ein sehr gutes Team auseinander bricht!“

Die ARD zeigt den „Tatort“ normalerweise immer sonntags ab 20.15 Uhr im TV und online in der Mediathek.