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„Tatort“ an Neujahr: Plötzliche Änderung! Dieser Fehler hätte peinlich enden können

„Tatort“ an Neujahr: Ein Fehler der Macher hätte peinlich enden können. Vor allem, weil die Fans ihn sicher bemerkt hätten.

„Tatort“ an Neujahr: Die Macher hätten beinahe einen Fehler bei dem Krimi gemacht.
© NDR/Georges Pauly

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Es ist das Ende einer kleinen Ära. Wenn am Neujahrsabend der neue „Tatort“ in Hamburg eingeleitet wird, dann wird sie das letzte Mal in der Krimi-Reihe zu sehen sein: Franziska Weisz (spielt die Rolle der Kommissarin Julia Grosz). Die Schauspielerin hat im September 2023 offiziell ihren Ausstieg beim „Tatort“ bekannt gegeben, war seit 2016 dort fester Bestandteil im Hamburg-Team (hier mehr>>>).

Den Machern ihres letzten „Tatort“-Films „Was bleibt“ wäre allerdings beinahe eine Art Fehler unterlaufen, der einigen eingefleischten „Tatort“-Fans sicher sofort aufgefallen wäre.

„Tatort“ an Neujahr: Fast wäre es peinlich geworden

13 Krimis drehte Franziska Weisz für die ARD an der Seite von Wotan Wilke Möhring (spielt den Ermittler Thorsten Falke), die Dreharbeiten für Groszs letzten Fall „Was bleibt“ fanden im September 2022 statt. Der Arbeitstitel dafür soll laut „Wie war der tatort.de“ aber noch ein ganz anderer gewesen sein: „Wer bin ich?“. Doch der Name des Films wurde kurzerhand in „Was bleibt“ umbenannt. Und das aus gutem Grund!

Denn bereits im Jahr 2015 ermittelten die Wiesbadener Kommissare unter genau demselben Titel an einem Fall. Den Titel jetzt noch mal zu vergeben, hätte für die Macher peinlich enden können, zumal es wahrscheinlich einige „Tatort“-Zuschauer gegeben hätte, denen die Doppelung aufgefallen wäre. Wotan Wilke Möhring wird in „Was bleibt“ übrigens alleine ermitteln.

„Tatort“ an Neujahr: Brisanter Fall

Darum geht es im neuen „Tatort“ aus Hamburg: Kommissar Falke wird von einem Unbekannten um ein Treffen gebeten mit der Bitte, ein 20 Jahre altes Versprechen einzulösen könne und der Retter in einer Notlage zu sein. Doch Falke geht auf den Deal nicht ein, denn genauere Informationen gibt es nicht über das Treffen. Dann wird es dramatisch.

Ein Mann wird tot aus der Elbe gezogen, hatte offenbar unter falschen Identitäten gelebt. Noch weiß niemand, wer er wirklich ist. Falkes Kollegin Julia Grosz eilt ihm bei den Ermittlungen zur Hilfe, doch dafür muss er tief in die eigene Vergangenheit abtauchen. Die Kommissare verdächtigen einen Mann, der allerdings ein großes Rätsel darstellt. Denn bei ihm ist nichts so wie es scheint.


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Die Auflösung in dem brisanten „Tatort“-Fall „Was bleibt“ gibt es am 1. Januar um 20.15 Uhr in der ARD zu sehen.