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„Tatort“ aus Stuttgart: Zuschauer maßlos irritiert – „Geht’s noch bescheuerter?“

Der „Tatort“ aus Stuttgart sorgt für mächtig Verwirrung bei den Zuschauern. Viele verstehen den gesamten Fall einfach nicht.

© SWR/Christian Koch

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Sonntagabend ist Krimizeit in der ARD. Seit Jahrzehnten sitzen Millionen Zuschauer um 20.15 Uhr vor den TV-Geräten und freuen sich auf neue und spannende „Tatort“-Fälle. Diesen Sonntag (18. Juni 2023) wird in Stuttgart ermittelt. Dabei ist es der letzte Teil vor der großen Sommerpause.

Das Ermittler-Duo Thorsten Lannert und Sebastian Bootz sind wieder im Einsatz. Eigentlich kommen die Kommisaare und dessen „Tatort“-Fälle aus Stuttgart immer ganz gut bei den Fans an. Doch der Fall „Die Nacht der Kommissare“ sorgt von Anfang an für Verwirrung bei den Zuschauern.

„Tatort“ aus Stuttgart: DAS ist der Fall

Auf Instagram stellt die Produktion den Fall wie folgt vor: „Endlich gibt es für die beiden Stuttgarter Ermittler einen Fortschritt in ihrem aktuellen, sich dahinziehenden Fall mutmaßlichen Drogenhandels mit Todesfolge. Das jedenfalls scheint die Nachricht zu bedeuten, die Sebastian Bootz von seinem Kollegen Thorsten Lannert erhält.“

Genau da liegt auch das Problem vieler Zuschauer: Viele kommen einfach nicht in den Fall rein, weil er mitten in laufenden Ermittlungen beginnt. Auf Twitter regen sich einige genau darüber auf und kritisieren den Einstieg des Stuttgarter „Tatort“ massiv.

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Zuschauer gehen vorzeitig in die Sommerpause

Viele der Fans haben sich so auf den letzten Fall vor der Sommerpause gefreut. Umso größer ist die Enttäuschung dann, wenn er ihnen nicht gefällt oder sie ihn erst gar nicht verstehen. Einige ziehen deshalb direkt einen Schlussstrich und schalten ab. Die Kommentare auf Twitter spiegeln diese Kritik wider:

  • „25 Minuten Tatort. Geht’s noch bescheuerter?“
  • „Macht da irgendetwas einen Sinn?“
  • „Genau so habe ich mich in der Uni immer gefühlt bei neuen Themen. Kapiere nichts.“
  • „15 Minuten vorbei und ich weiß noch nicht um was es hier eigentlich gehen soll. Ich würde sagen für mich beginnt die Sommerpause nun vorzeitig.“
  • „Verstehe nur ich den Anfang nicht?“
  • „Mir scheint, ich hätte den Anfang verpasst. Muss ich für diesen Tatort den vorherigen gesehen haben? Bin verwirrt.“

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Die ARD zeigt den „Tatort“ sonntags ab 20.15 Uhr im TV und online in der Mediathek.