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Nach Tagesschau-Abgang: Ex-Moderatorin Judith Rakers mit Beichte

Die ehemalige „Tagesschau“-Moderatorin Judith Rakers macht ein überraschendes Geständnis. Es hat ausgerechnet mit ihrem Ex-Arbeitgeber zu tun.

© IMAGO/Stefan Schmidbauer

Das ist Judith Rakers

Stolze 19 Jahre stand Moderatorin Judith Rakers für die Tagesschau im Ersten vor der Kamera. Aber im Januar diesen Jahres war Schluss: Die 48-Jährige machte ihren Abschied von der Nachrichtensendung offiziell. Doch konnte sie nach ihrem letzten Arbeitstag direkt abschließen? Die gebürtige Paderbornerin macht ein vielsagendes Geständnis über die Zeit nach der Tagesschau.

Ehemalige Tagesschau-Moderatorin spricht über Träume

Am Samstagabend (20. April) war Judith Rakers in der ARD-Sendung „Verstehen Sie Spaß?“ zu Gast. Dort kam sie mit Moderatorin Barbara Schöneberger ins Gespräch und thematisierte, wie es ihr in der Zeit nach ihrem Tagesschau-Aus so ging.

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 „Ich wache manchmal nachts auf und denke: ‚Oh Gott, ich habe die Sendung verpasst‘“, gesteht die 48-Jährige plötzlich. Das dürfte keinen wundern. Schließlich war die Moderatorin stolze 19 Jahre lang für die Tagesschau im Einsatz. Das Erlebte scheint sie nun unterbewusst zu verarbeiten.

„Ich hoffe, dass diese Träume irgendwann aufhören“

In der Sendung wird die ARD-Moderatorin sogar noch etwas präziser und beschreibt, was sie dann wirklich im Schlaf träumt. „Man träumt dann, man ist schon vor dem Studio und die Sendung beginnt, aber die Beine sind so schwer, dass man sich nicht fortbewegen kann. Und im Traum lege ich mich dann hin und robbe nach vorne Richtung Nachrichtenmoderationstisch, um mich hochzuziehen“, so Rakers.

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Eigentlich kein gutes Zeichen. Doch die 48-Jährige ist zuversichtlich, dass sich das Ganze schon bald legen wird. „Ich hoffe, dass diese Träume irgendwann aufhören, denn es war eine sehr schöne Zeit eigentlich“, sagt sie deutlich.

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