Während ihrer Arbeit bei der „Tagesschau“ steht Judith Rakers im Scheinwerferlicht. In ihrem Privatleben zieht sich die Sprecherin gerne auf ihrem Bauernhof zurück. Dort ist sie stolze Mama von Pferden, Hühnern und Katzen.

Doch von einem Familienmitglied musste sie sich nun trennen. Das Tier ist in den Armen von Judith Rakers gestorben. Mit einem emotionalen Post auf Social Media verabschiedet sich Judith Rakers nun.

„Tagesschau“-Sprecherin nimmt Abschied von Katze

Am Sonntag (14. Januar) postete Judith Rakers bereits ein emotionales Video mit vielen kleinen Erinnerungsclips ihrer kleinen Katze Luzi und sich selbst auf Instagram. Der Titel lautete schlicht „Luzi 2004 – 2023“ – mehr Worte hatte die ARD-Moderatorin in dem Moment nicht. Mehr Worte bedurfte es aber auch nicht, denn ihre Follower erkannten, dass es sich hier um ein Abschiedsvideo handelte.

Einen Tag später gab die 47-Jährige dann eine detaillierte Erklärung ab. „Meine kleine Luzi ist Freitag in meinen Armen gestorben. Sie ist 19 Jahre alt geworden und war am Ende unheilbar krank. Ihr kleiner Körper saß voll mit Geschwüren. Immer öfter fand ich Blutflecken, sie konnte nicht mehr essen und wurde immer dünner. Bis zuletzt hat sie versucht zu schnurren, wenn sie mich gesehen hat“, beschreibt sie die aufwühlenden letzten Minuten ihrer jahrelangen Begleiterin.

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Rakers blickt auf gemeinsame Zeit zurück

Das Duo machte viel miteinander durch und stets war Luzi eine Stütze für die Moderatorin – sei es bei Umzügen, ihrer TV-Karriere, Ehe oder der Scheidung. Nun ist sie nicht mehr da. „Ich vermisse sie so sehr. Auch wenn ich weiß, dass sie ein glückliches, sehr langes Leben hatte. Viel Flausch, viel Liebe bedeutet eben auch, sein Herz zu öffnen und dann tut es auch manchmal sehr weh. Wer noch nie ein Haustier hatte, wird das vielleicht nicht verstehen können. Aber sie werden ein Teil von uns, wenn wir sie lieben“, betont Judith Rakers in dem Beitrag.

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Vielleicht tröstet die „Tagesschau“-Sprecherin wenigstens die Tatsache, dass Luzi nicht alleine im Katzenhimmel ist. Denn ihre Schwester Leni ist bereits seit drei Jahren verstorben und hat sie sicherlich liebevoll in Empfang genommen.