Im Fernsehen ist Guido Maria Kretschmer mit der Vox-Show „Shopping Queen“ schon eine Institution – doch auch abseits des Bildschirms konnten sich Fans seit einigen Jahren mit dem Modedesigner befassen. Die Zeitschriften „Guido“ und „Guidos Deko-Queen“ tragen die Handschrift des Designers und bieten viele Inspirationen für den Alltag – doch damit soll bald Schluss sein!

„Shopping Queen“-Star Guido Maria Kretschmer mit trauriger Nachricht

Auf Instagram macht der „Shopping Queen“-Moderator die Nachricht selbst publik: Seine beiden Magazine werden eingestellt! „Die aktuell sehr schwierigen Zeiten hinterlassen ihre Spuren und so hat es leider auch uns getroffen – ein sehr trauriger Moment für unser gesamtes Team“, schreibt der 57-Jährige zu einem Foto der neuen „Guido“-Ausgabe.

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Fans haben demnach noch einige Zeit, um sich von dem Magazin zu verabschieden, erklärt Kretschmer weiter: „Das Gute ist, dass ihr euch noch auf ein paar tolle Ausgaben voller Herzblut, Kreativität und großartiger Themen freuen dürft!“

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„Shopping Queen“-Star Guido Maria Kretschmer: Fans enttäuscht

Während Guido Maria Kretschmer das Ende seiner Magazine relativ gefasst zu nehmen scheint, sind viele Fans enttäuscht. „Da gibt es endlich mal eine richtig tolle Zeitschrift und dann wird sie eingestellt. Wirklich sehr sehr schade! Ich hab mich immer auf die neue ‚Guido‘ gefreut“, kommentiert eine Leserin. Eine andere schreibt: „Bin seit der ersten Ausgabe dabei, unfassbar schade. Danke Guido“. Eine weitere wünscht sich, dass der Modedesigner und sein Team die Zeitung künftig bei einem anderen Verlag rausbringen werden – schließlich liegt das Ende von „Guido“ in einer Entscheidung des Herausgeber-Verlags Gruner + Jahr begründet.

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Seit Oktober 2018 gab das Medienunternehmen mit Sitz in Hamburg die Zeitung heraus, die Deko-Zeitung kam ab März 2021 dazu. Im Februar 2023 wurde bekannt, dass Gruner + Jahr noch in diesem Jahr rund 700 Stellen abbauen und dazu etwa 23 Magazintitel, darunter neben den Zeitungen von Guido Maria Kretschmer auch „Barbara“ von Barbara Schöneberger, einstampfen wird.