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Sebastian Ströbel: Nach „Die Bergretter“ muss er der Wahrheit ins Gesicht blicken

Am Tag nach der Ausstrahlung von „Die Bergretter“ müssen Sebastian Ströbel und seine Kollegen nun genauer hinschauen.

Die Bergretter ZDF
© ZDF und Sabine Finger Fotografie

Bergretter & Bergdoktor: Gemeinsame Sache?

Nach einem anstrengenden Arbeitstag freuen sich die meisten Menschen auf einen entspannten Abend auf der heimischen Couch. Dabei darf natürlich beste Prime-Time-Unterhaltung nicht fehlen. Der Sender ZDF setzt am Donnerstagabend (21. November) auf Action und zeigt die neueste Folge von „Die Bergretter“.

Wahre Fans der Serie durften die dritte Folge der 16. Staffel natürlich nicht verpassen. In der Episode „Abschiedsschmerz“ stellte sich das Team rund um Markus Kofler (gespielt von Sebastian Ströbel) einer neuen Herausforderung. Doch am Morgen nach der Ausstrahlung kann das „Bergretter“-Team nun nicht mehr wegschauen.

„Die Bergretter“ haben Grund zur Freude

In der aktuellen Folge möchte die Protagonistin den letzten Wunsch ihres verstorbenen Gattens erfüllen und dessen Asche in den Berge verstreuen. Doch während dieser Mission verläuft plötzlich alles anders als geplant. Markus Kofler und sein Team müssen sich in die Gebirge begeben, um die trauernde Witwe zu retten. Erneut riskiert das Team von „Die Bergretter“ ihr Leben, um Menschen in Notsituationen zu helfen.

Am Tag nach der Ausstrahlung dürfen sich Sebastian Ströbel und sein Team nun freuen. Denn wie das Medienmagazin DWDL berichtet, verzeichnet die ZDF-Serie beste Einschaltquoten. Beim Gesamtpublikum überzeugte das Action-Format auf ganzer Linie. Mit einem Marktanteil von 19 Prozent gibt es für den Cast Grund zur Freude. Insgesamt schalteten 4,71 Millionen Menschen die Sendung ein.

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Auch in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen können sich die Zahlen sehen lassen. 480.000 Menschen schauten dem „Bergretter“-Team bei ihrer waghalsigen Rettungsaktion zu. Der Marktanteil von 10,1 Prozent lässt kaum Wünsche offen, die Action-Serie verzeichnet auch in Staffel 16 einen großen Zuspruch. Die Fernsehzuschauer scheinen das Gefühl von Hochspannung in vollen Zügen zu genießen.

Beim Gesamtpublikum verzeichnet einzig und allein die ARD-Sendung „Am Scheideweg – Der Usedom-Krimi“ bessere Einschaltquoten. Der Krimi begeisterte am Donnerstagabend 5,31 Millionen Menschen, was einem Marktanteil von stolzen 21,4 Prozent entspricht. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jähirgen konnte das Format jedoch lediglich einen Marktanteil von 7,2 Prozent einholen.



Sebastian Ströbel und seine „Bergretter“-Kollegen werden sich über diese guten Neuigkeiten garantiert gefreut haben. Einer 17. Staffel scheint bei diesen Quoten nichts im Wege zu stehen.

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