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RTL-Star Lola Weippert äußert scharfe Kritik – es geht um ihre Gesundheit

RTL-Moderatorin Lola Weippert erzählt von ihrem Frauenarztbesuch und übt dabei starke Kritik am Gesundheitssystem.

© IMAGO/Future Image

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Im TV und in der Mediathek von RTL tritt Lola Weippert als selbstbewusste, stets gut gelaunte Moderatorin auf, die sich nicht davor scheut. auch mal ihre Meinung zu sagen, wenn ihr etwas nicht passt. So wie bei Thorsten Legats Sohn Nico. Der war einer der Kandidaten von „Temptation Island“ und konnte der Versuchung leider nicht standhalten. Von der Moderatorin gab’s dafür einen sarkastischen Kommentar.

Auch auf Instagram teilt die RTL-Bekanntheit ihre Gedanken gerne mit ihren Fans und äußerte hier jetzt auch scharfe Kritik.

RTL-Star Lola Weippert macht Diagnose öffentlich

Die Moderatorin ist ständig unterwegs. Von Berlin fliegt sie in die ganze Welt, um für Dreharbeiten vor der Kamera zu stehen. Für ihren Frauenarzt nahm sich Lola Weippert aber dennoch Zeit. Und das aus gutem Grund. Nicht nur, dass der Moderatorin Vorsorge extrem wichtig ist – sie bekam hier auch eine unschöne Diagnose mitgeteilt.

++ RTL-Zuschauer sind genervt: „Lange nicht mehr solch einen Schwachsinn gesehen“ ++

„Ich habe eine Zyste und ich habe einen gutartigen Tumor in der Brust“, so Weippert auf Instagram. Wenn es sich hier bei auch um eine gut zu behandelnde Krankheit handelt, dürfte die Moderatorin die Nachricht trotzdem nicht kaltgelassen haben. Vor allem aber brachte sie die Gewissheit zum Nachdenken.

Lola Weippert äußert Kritik

„Ich habe alle Tests gemacht, die man nur machen kann“, so Weippert in ihrer Instagram-Story. Als selbstverständlich sieht sie dieses Prozedere allerdings nicht an. „Ich habe die finanziellen Möglichkeiten, mir diese Tests zu leisten.“ Dann wurde sie nochmal deutlich und kritisierte das deutsche Gesundheitssystem. „Wie will denn das bitte eine Frau im jungen Alter machen, die gerade so das Geld zusammenbekommt, um sich etwas zu Essen zu leisten?“


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Ihre Forderung ist eindeutig: „Ich finde, so eine Vorsorge sollte vom Staat bezahlt werden – und zwar komplett!“

Immerhin kann durch gute Vorsorge auch Brustkrebs frühzeitig erkannt werden. Laut der Deutschen Krebsgesellschaft ist „Brustkrebs mit etwa 30 Prozent aller Krebsfälle die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland. Derzeit erkrankt eine von acht Frauen im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Dabei steigt das Risiko mit zunehmendem Alter. Rechtzeitig erkannt und behandelt, sind die meisten Erkrankungen heilbar.“

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