Er ist eine absolute TV-Legende. Ob „Alarm für Cobra 11“, „Hinter Gittern – der Frauenknast“, „Der Bergdoktor“ oder derzeit auch „Let’s Dance“ – Mark Keller gehört zu den gefragtesten Schauspielern des Landes. Klar, dass der 58-Jährige da stets fit und einsatzbereit sein muss.
Wie er das schafft: Mark Keller ist ein echter Fitnessfan, war dieses Jahr auch auf der Fitness-Messe „Fibo“ in Köln. Im Interview spricht Keller über sein Gesundheitsgeheimnis, seine Ziele für „Let’s Dance“ und einen Abschied vom „Bergdoktor“.
Lieber Herr Keller, Sie sind 58 Jahre alt und wirken mindestens 15 Jahre jünger. Was ist Ihr Fitnessgeheimnis?
Naja, 15 Jahre, das glaube ich nicht ganz (lacht). Mein Fitnessgeheimnis ist ganz einfach: jeden Tag kontinuierlich Sport treiben, sich gesund ernähren. Ich trinke keinen Alkohol und rauche nicht. Und ganz wichtig: Auf genügend Schlaf achten.
Sind Sie sehr diszipliniert oder „sündigen“ Sie auch manchmal?
Ich versuche, nicht zu sündigen, doch es gelingt mir nicht immer. Nutella führt mich schon ab und zu in Versuchung.
Sie schwören auf EMS-Training: Was macht es für Sie so effektiv?
EMS-Training ist vor allem mit EasyMotionSkin eben so vorteilhaft, weil es einfach nur ein Anzug ist. Man hat sein Handy immer dabei und der Anzug passt in jedes Gepäck. In manchen guten Hotels gibt es keine guten Gyms oder die Zimmer sind sehr klein, sodass man nicht gut trainieren kann. Dafür ist der Anzug echt super. Also absolut universell einsetzbar und für mich immer die erste Wahl.
Sie haben Ihren Bart abrasiert. Wie kam es dazu?
Beim „Bergdoktor“ trage ich übrigens nie einen Bart. Auf Wunsch der „Let’s Dance“-Redaktion habe ich ihn für den Slow Fox abrasiert.
Welche Platzierung haben Sie sich bei „Let’s Dance“ als Ziel gesetzt?
Mein Ziel war es, über die ersten zwei Runden zu kommen. Alles Weitere ist für mich absolutes Glück. Meine Tanzfähigkeiten waren und sind nicht unbedingt die besten.
Seit 2008 spielen Sie beim Bergdoktor mit. Gibt es einen Zeitpunkt, an dem Dr. Alexander Kahnweiler sich in den Ruhestand verabschiedet?
Richtig, ich bin seit 2008, also von Anfang an dabei. Und Dr. Alexander Kahnweiler wird so lange bleiben, wie sein einziger Freund, Martin Gruber. Ein Team vom ersten bis zum letzten Tag.