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RTL-Star Antonia Hemmer geht im Wald spazieren – dann wird’s plötzlich gefährlich

RTL-Bekanntheit Antonia Hemmer ist alleine im Wald unterwegs, als sie einer ungeahnten Gefahr plötzlich ganz nah kommt.

u00a9 IMAGO / Future Image

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Zeigte sich Antonia Hemmer zu Beginn ihrer TV-Karriere in der RTL-Show „Bauer sucht Frau“ noch mit jeder Menge Make-up, setzt sie mittlerweile lieber auf Natürlichkeit. Ganz natürlich wollte sie sich jetzt auch bei ihrem Sonntagsspaziergang ihren Fans auf Instagram präsentieren.

Doch aus dem Wald-Abenteuer wurde kurzerhand eine gefährliche Situation, bei der die RTL-Bekanntheit erst im Nachgang realisierte, was überhaupt passiert war.

RTL-Star Antonia Hemmer

Bis vor Kurzem tauchte Antonia Hemmer noch mit „Kampf der Realitystars“ im RTL2-Programm auf. Hier kämpfte sie um den Sieg und zeigte allen, dass sie auch ohne ihren Ex-Freund im Trash-TV gut aufgestellt ist. Geht es allerdings um ihre Käfer-Kenntnis im Wald, sieht es eher schlecht aus.

In ihrer Instagram-Story von Sonntag (18. Juni) sieht man Antonia Hemmer, wie sie einen großen Käfer in die Hand nimmt und fasziniert dazu schreibt: „Was zur Hölle?“ Wenig später schlagen ihre Fans dann Alarm.

Fans sprechen dringende Warnung aus

Hemmer hat sich ausgerechnet den Käfer ausgesucht, den man am besten nur mit jeder Menge Sicherheitsabstand beobachtet – nämlich einen Ölkäfer. Der ist wie der schwarzblaue Ölkäfer zwar gefährdet und steht laut Nabu (Naturschutzbund Deutschland) auf der Roten Liste, stellt aber für seine Umgebung eine Gefahr dar. Denn: „Allen Ölkäfern gemeinsam ist der Besitz des Cantharidins, ein für Warmblüter hochgradig wirksames Gift.“


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Nach der Warnung ihrer Fans meldet sich Antonia Hemmer: „Es ist natürlich mal wieder typisch, ich gehe einmal alleine ohne meinen Papa in den Wald. Wollte einmal großes Mädchen spielen und schon war ich mutig, wollte einen Käfer anfassen und ihr schreibt mir, dass ich mir eigentlich gleich meinen Grabstein bestellen könnte.“

Und weiter: „Ich hatte natürlich jetzt Mega-Angst“. Eine Google-Recherche und ein Gespräch mit ihrem Vater später ist Antonia aber wieder beruhigt. „Kommt es dennoch zu Kontakt, bitte gründlich die Hände waschen“, rät der Nabu.

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