Endlich sind Reisen wieder möglich. Nachdem in Großbritannien nahezu alle Corona-Regeln Geschichte sind, dürfen auch die Royals mit gutem Gewissen wieder in einen Flieger steigen. Das nutzten Kate Middleton und Prinz William sofort und gingen auf große Karibik-Tour.

Ein Halt: Das tropische Paradies Jamaika. Dort trafen Kate Middleton und Prinz William auf den jamaikanischen Gouverneur General Sir Patrick Linton Allen zum Abendessen. Bilder zeigten das Paar in festlicher Kleidung bei einem Empfang zu ihren Ehren.

Royals: Kate Middleton und Prinz William besuchen Jamaika

Doch es wurde nicht nur gespeist und getrunken, am Tisch wurden auch ernste Themen angesprochen. So äußerte sich Prinz William zum Thema Sklaverei.

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Prinz William: Das musst du über den künftigen König von England wissen

Prinz William heißt mit ganzem Namen William Arthur Philip Louis, Duke of Cambridge
Er steht nach seinem Vater, Prinz Charles an der zweiten Stelle der britischen Thronfolge
Im September 2013, wenige Wochen nach der Geburt seines Sohnes, beendete Prinz William seine militärische Karriere
Zuvor hatte er es bis zum Ehrenoberst geschafft

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„Ich stimme meinem Vater, dem Prinzen von Wales, zu, der letztes Jahr auf Barbados sagte, dass die entsetzliche Grausamkeit der Sklaverei unsere Geschichte für immer befleckt. Ich möchte meine tiefe Trauer zum Ausdruck bringen. Sklaverei war abscheulich. Und das hätte nie passieren dürfen“, so der 39-Jährige laut dem „Hello!“-Magazin.

Royals: Prinz William lobt die „Windrush“-Generation

Zudem lobte der künftige König von England die sogenannte „Windrush“-Generation, die aus der Karibik nach Großbritannien ausgewandert war und nach dem zweiten Weltkrieg maßgeblich zum Wiederaufbau des Landes beigetragen hatte.

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„Wir sind für immer dankbar für den immensen Beitrag, den diese Generation und ihre Nachkommen zum britischen Leben geleistet haben und dies auch weiterhin tun. Sie bereichern und verbessern unsere Gesellschaft“, so der Prinz.

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