Nachdem die Nachrichtenwelt durch den Skandal um illegalen Datenzugriff in der London Clinic erschüttert wurde, steht nun die Frage im Raum: Ist König Charles III. das nächste Opfer des Datenschutz-Albtraums?
König Charles III.: Ist er der Nächste?
In den letzten Wochen kochten die Gerüchte um Prinzessin Kates Gesundheitszustand hoch. Die besorgniserregenden Nachrichten vom Dienstagabend (19. März) über einen versuchten illegalen Zugriff auf ihre Krankenakte nach einer Unterleibsoperation im Januar sorgten für Aufsehen. Doch nun scheint es, als könne König Charles III. aufatmen.
+++ Nach schweren Vorwürfen! König Charles III. spricht Machtwort +++
Die London Clinic, in der auch der 75-jährige Monarch wegen einer Prostatabehandlung im Januar Patient war, stand unter genauer Beobachtung. Die Befürchtung, dass auch seine sensiblen medizinischen Informationen in Gefahr sein könnten, lag nach dem Vorfall um Prinzessin Kate nahe. Doch wie „Mirror“ berichtet, soll der Buckingham Palast Entwarnung erhalten haben: Die Untersuchung der Datenschutzverletzung betreffe nicht König Charles III.
König Charles III.: Wird der Täter bald gefasst?
Die London Clinic unterzieht sich einer intensiven Untersuchung der Vorkommnisse. Dabei bestätigt das Krankenhaus, dass die potenzielle Datenschutzverletzung nicht den Monarchen betrifft. Diese Nachricht dürfte den Palast und die Fans des Königshauses beruhigen. Der Mirror fügt hinzu, dass bis zu drei Personen in den mutmaßlichen Zugriff auf Prinzessin Kates Akten involviert gewesen sein könnten. Wobei der Vorfall nach ihrer Entlassung am 29. Januar stattgefunden haben soll.
Al Russell, der CEO der London Clinic, hat bereits versichert, dass die Klinik alle notwendigen Untersuchungs- und Disziplinarmaßnahmen ergreift. Die DailyMail berichtet, dass das Krankenhaus über effektive Systeme zur Überwachung des Umgangs mit Patientendaten verfügt. Das könnte bei der Aufklärung des Vorfalls helfen.
Somit bleibt König Charles III. wohl von diesem speziellen Skandal verschont, während die Ermittlungen rund um den Vorfall bei Prinzessin Kate weiterlaufen.