Große Trauer bei den britischen Royals: Am Freitag starb Prinz Philip im Alter von 99 Jahren. Doch was gab er seinem Sohn Prinz Charles vor seinem Tod noch mit auf dem Weg?

Die Royals in Großbritannien müssen aktuell den schmerzhaften Tod von Prinz Philip verarbeiten. Der Mann von Queen Elisabeth starb am 9. April. Er schlief friedlich zu Hause ein. Jetzt packt ein Insider aus, was Prinz Philip seinem Sohn Prinz Charles bei dessen Besuch am Krankenbett gesagt haben soll.

Royals: Prinz Philip wollte zu Hause sterben

Laut eines Berichts der britischen Zeitung „Daily Mail“ bat Prinz Philip seinen Sohn sich gut um seine Frau und Charles Mutter, Queen Elizabeth II., zu kümmern. Außerdem sollen sie gemeinsam beraten haben, wie Charles die königliche Familie durch die kommenden Jahre führen soll.

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Das ist Prinz Charles:

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Der Insider sagte gegenüber der „Daily Mail“, dass es Prinz Philips letzter Wunsch gewesen wäre, zu Hause zu sterben – dieser konnte ihm auch erfüllt werden. Weiterhin wird berichtet, dass der Herzog und Charles besonders in den letzten Monaten viele Gemeinsamkeiten gefunden haben sollen – und dass, obwohl es in der Vergangenheit auch die ein oder andere Auseinandersetzung gab.

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Royals: Prinz Charles und Prinz Philip gingen aufeinander zu

Doch Auseinandersetzungen hin oder her – letztendlich gingen die beiden in letzter Zeit vermehrt aufeinander zu, berichtet eine Quelle gegenüber der britischen Zeitung: „In den letzten Jahren haben sie den Standpunkt des anderen viel mehr akzeptiert.“

Weiter heißt es: „Sie haben eine gemeinsame Basis über die künftige Richtung der Monarchie, über religiöse Fragen und auch der Umwelt gefunden.“ Grade im letzten Lebensjahr von Prinz Philip sollen sich Vater und Sohn so nah wie noch nie gestanden haben! Die beiden waren sowohl persönlich als auch telefonisch ständig im Kontakt. Drei Tage vor seinem Tod soll Prinz Charles seinen Vater zuletzt gesehen haben.

Royals: Zwischenzeitlich nur Brief-Kontakt

Laut der „Daily Mail“ soll das Verhältnis früher deutlich schlechter gewesen sein: Zwischenzeitlich war die Beziehung der beiden sogar so angespannt, dass sie nur per Brief miteinander kommunizierten! Doch wenn man der britischen Zeitung glaubt, änderte sich das vor allem nach dem Prinz Philip 2017 von all seinen öffentlichen Ämtern zurücktrat.

Nicht nur Prinz Charles trauert um seinen Vater. Auch sein Sohn Prinz Harry trauert um seinen geliebten Großvater. Der 36-Jährige ist für die Beerdigung extra aus seiner Wahl-Heimat Amerika nach England gereist. Zu welchem Ort es Prinz Harry zuerst verschlug, kannst du nachlesen, wenn du HIER klickst. (cf)