What happens in Vegas, stays in Vegas – keine andere Stadt der Welt steht so für Party, Feierei und Exzess wie die Glückspielmetropole in Nevada. Ein Casino reiht sich hier an das nächste. Wer will, kann hier wochenlang Party machen und das gefühlt an jedem Abend in einem anderen Club. Und so schnappte sich auch „Die Reimanns“-Star Manu ihre Mädelsclique und reiste für ein paar vergnügte Stunden in die Wüstenmetropole.
Ein Video, das Manu Reimann nun auf ihrem Instagram-Account hochlud, zeigt in etwa, wie sich der geneigte Follower das vorstellen kann. So sehen wir zunächst Manu und ihre Freundinnen, nur mit Badetüchern und -Mänteln bekleidet, sexy in ein Zimmer tänzeln. Wenig später kommen der „Die Reimanns“-Star und der Rest der Gang dann top gestylt und für den Abend schick gemacht, wieder heraus.
Manu Reimann macht Las Vegas unsicher
Doch was veranstalten die 55-Jährige und ihre Freundinnen eigentlich in Las Vegas? Das verrät die Ehefrau von Konny Reimann ebenfalls in ihrer Story. „Heidis 40. Geburtstag in Las Vegas. Von den glitzernden Lichtern am Strip bis zu den unvergesslichen Momenten mit Freunden – diese Geburtstagsparty wird in die Geschichte eingehen. Prost auf ein weiteres Jahr voller Freude und Abenteuer“, schreibt die USA-Auswanderin und fügt noch den bekannten Satz „What happens in Vegas, stays in Vegas“ hinzu.
++ Die Reimanns: Manu hört Schreie – sie zögert keine Sekunde ++
Ein bisschen was verrieten Manu und ihre Freundinnen dann aber doch noch. So gab es ein leckeres Geburtstagsdinner im „TAO“, einem asiatischen Bistro und Nightclub im The Venetian Resort. Und natürlich durfte auch eine Runde Roulette nicht fehlen, wenn man schon mal in Las Vegas ist. Dazu ein Spielchen am einarmigen Banditen … Ein gelungener Trip, möchte man sagen.
Spannend dürfte auch sein, was Manus Mann Konny macht, während seine Frau auf großer Reise ist. Vielleicht erwartet die 55-Jährige bei ihrer Heimkehr schon wieder ein neues Bauwerk im Garten. Oder ein neues Dach für das Haus in Hawaii. Zuzutrauen wäre es ihm.
++ Die Reimanns: Zurück auf Hawaii macht Konny eine schlimme Entdeckung ++
>> Anmerkung der Redaktion
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.