Die Sicherheit und Gesundheit des britischen Thronfolgers Prinz William hat oberste Priorität. Eines Tages soll er seinen Vater König Charles III. als Monarch beerben und Staatsoberhaupt des Vereinigten Königsreichs sowie von 14 weiteren Ländern werden.
Leibwächter und ein Team aus den besten Ärzten sorgen dafür, dass dem nichts dazwischenkommt. Doch auch wenn sie stets ihr Bestes geben – in der Vergangenheit konnten sie William nicht immer vor bleibenden Schäden bewahren.
Prinz William: So kam es zu dem Schädelbruch
Schon von Geburt an war klar: Prinz William wird eines Tages König werden. Sein Leben war vorbestimmt. Und das hat bis heute weitreichende Folgen für den Dreifachvater. Denn normal ist sein Alltag keinesfalls und wird es auch nie sein. Er lebt in einem Haus auf dem riesigen Areal von Schloss Windsor, kann nicht ohne Bodyguards das Haus verlassen und jeder seiner Schritte wird von den Medien genaustens verfolgt.
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Es überrascht daher nicht, dass kein Detail aus dem Leben des Thronfolgers unentdeckt bleibt. Den aufmerksamen Augen der britischen Presse entgeht nichts. Als Prinz William 1991 von einem Mitschüler in Ludgrove aus Versehen einen Golfschläger gegen den Kopf bekam, dauerte es nicht lange, bis die Öffentlichkeit Wind davon bekam.
Folge des Vorfalls begleitet Prinz William bis heute
Auch, wenn der Sohn von König Charles III. erst Jahre später die genauen Hintergründe publik machte, seine Narbe und der vorangegangene Krankenhausaufenthalt gingen schon damals um die Welt. William hatte einen Schädelbruch erlitten und musste sich einer größeren Operation unterziehen, wie die „Daily Mail“ berichtet.
Paparazzibilder zeigen den Prinzen gemeinsam mit Prinzessin Diana auf dem Heimweg nach zwei Nächten im Krankenhaus. Auf der linken Stirn ist eine deutlich sichtbare Narbe zu sehen. Bis heute begleitet sie den britischen Thronfolger. Mal ist sie besser zu erkennen, mal gar nicht.
Da ist sie aber und erinnert Prinz William jeden Tag an den Vorfall mit dem Golfschläger, der inzwischen schon gut 33 Jahre zurückliegt.