Prinz William kann einem wirklich nur leid tun. Nachdem sein Vater König Charles III. an Krebs erkrankte, hat es auch seine Frau Kate Middleton getroffen. Das gab die Prinzessin von Wales nun am Freitag (22. März) selbst in einer emotionalen Videobotschaft bekannt.
Nach Außen versucht Prinz William, sich nichts anmerken zu lassen, nahm öffentliche Termine wahr – zuhause war er stark für seine Familie. Doch die lange Ungewissheit über den Gesundheitszustand seiner Frau ließen auch manche seiner Aktionen in einem schwierigen Licht dastehen. Doch mit dem Wissen von heute wird so manches klarer.
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Prinz William: Jetzt macht DIESE Entscheidung Sinn
Nachdem König Charles III. sich weitestgehend zurückgezogen hatte, sprang Prinz William ein. Ursprünglich sollte er auch am 27. Februar einen wichtigen Termin wahrnehmen, als der Gedenkgottesdienst zu Ehren des verstorbenen König Konstantin von Griechenland, der gleichzeitig der Patenonkel von William war, stattfand.
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Doch kurz vor der Veranstaltung sagte der 41-Jährige ab, entschied aufgrund von einer „persönlichen Angelegenheit“, nicht zu kommen. Einen Zusammenhang mit Kate gab es zu dem Zeitpunkt laut Experten nicht. Der Thronfolger kassierte dafür harte Kritik und zeitgleich wuchsen die Sorgen um die Prinzessin von Wales. William hielt sich jedoch weiterhin bedeckt und steckte die Kommentare ein.
Mit der Bekanntgabe der Krebs-Erkrankung von Kate ist nun klar, dass sein Fernbleiben sehr wohl etwas mit ihr zu tun hatte. Wie Kate in ihrer Videobotschaft mitteilt, startete sie zum selben Zeitpunkt ihre Chemotherapie. Prinz William entschied sich offenbar dafür, in dieser schwierigen Situation lieber bei seiner Familie zu bleiben.