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Prinz William in Angst: „Ich bin zutiefst besorgt“

Prinz William wendet sich mit offenen und ehrlichen Worten an die Öffentlichkeit. Der Mann von Prinzessin Kate ist besorgt.

Will Kate
u00a9 IMAGO/Avalon.red

Das sind die Royals

Sie füllen Zeitungen und Klatschblätter: die britischen Royals.Doch wer ist wer im englischen Königshaus.

Es ist wahrlich keine leichte Zeit, die Prinz William gerade durchmachen muss. Zuerst musste seine Frau Kate Middleton wegen einer Operation im Bauchraum mehrere Tage ins Krankenhaus, dann folgte die Krebserkrankung seines Vaters, König Charles III. Und ganz nebenbei muss sich der künftige König von England ja auch noch um seine Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und seinen Jüngsten, Prinz Louis kümmern.

Bemerkenswert bei all dem Stress, dass es Prinz William trotzdem noch schafft, seine Pflichten als ranghoher Royal zu erledigen. Ob öffentliche Auftritte, wie zum Beispiel zuletzt bei den BAFTAs (British Academy Film Awards) oder starke Reden, der 41-Jährige löst trotz größtem Drucks seine Aufgaben vorbildlich. Und setzt ganz nebenbei noch wichtige Zeichen.

Prinz William fordert Ende der Kämpfe in Gaza

So veröffentlichte Prinz William eine Erklärung den Krieg um Gaza betreffend. Wir erinnern uns: Seit den schrecklichen Terrorattacken vom siebten Oktober vergangenen Jahres, versuchen israelische Truppen zum einen die Geiseln aus den Fängen der Hamas zu befreien, aber auch die Terror-Gruppierung auszuschalten. Ein Krieg, der bis heute etliche Opfer auf beiden Seiten forderte.

„Ich bin nach wie vor zutiefst besorgt über die schrecklichen menschlichen Verluste, die der Konflikt im Nahen Osten seit dem Terroranschlag der Hamas vom siebten Oktober verursacht hat“, lässt William verlautbaren. Und weiter: „Zu viele wurden getötet. Ich, wie auch so viele andere, wollen so schnell wie möglich ein Ende der Kämpfe sehen.“

Prinz William wird deutlich

Er bedürfe dringender humanitärer Unterstützung, sagt der künftige König von England weiter. Daher sei es „von entscheidender Bedeutung, dass Hilfe ankommt und die Geiseln freigelassen werden.“



„Ich halte weiterhin an der Hoffnung fest, dass eine bessere Zukunft gefunden werden kann, und ich weigere mich, diese Hoffnung aufzugeben“, sagt der Royal deutlich.