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Oliver Pocher aufgebracht: Warum ihn DAS triggert – „Was diese Arschlochnummer hier soll“

Er versteht die Welt nicht mehr. Bei seiner Tour durch Deutschland erlebt Oliver Pocher DIESEN unangenehmen Zufall.

Er versteht die Welt nicht mehr. Bei seiner Tour durch Deutschland erlebt Oliver Pocher DIESEN unangenehmen Zufall.
u00a9 IMAGO/STAR-MEDIA

Oliver Pocher: Erster TV-Auftritt war bei beliebter Talkshow - dann passierte DAS

Seinen ersten TV-Auftritt absolvierte Oliver Pocher im Jahr 1998. Damals war er zu Gast bei Bärbel Schäfer – doch seine Premiere verlief eher nicht wie geplant.


Es ist längst kein Geheimnis mehr: Oliver Pocher kämpft immer noch schwer mit der Trennung von seiner Amira. Neben emotionalen Worten und Tränen, steht fest – er hätte die Ehe gerne fortgesetzt. Gerade in dieser schwierigen Zeit kreuzt ausgerechnet DIESES Plakat seinen Weg.

+++ Oliver Pocher: Als er DIESE Bilder sieht, kann er die Tränen nicht mehr zurückhalten – „Hab da nicht mit gerechnet“ +++

Zufälle gibt’s, die gibt’s gar nicht! Das musste auch Vollzeit-Comedian Oliver Pocher jüngst feststellen. In den sozialen Medien lässt er erneut seinen Emotionen freien Lauf.

Oliver Pocher fühlt sich DAVON getriggert

Der Startschuss für seine neue Tour „Der Liebeskaspar“ ist gefallen, und das bedeutet auch, dass der Comedian von Stadt zu Stadt reisen wird. Stolze 46 Events stehen in Deutschland, Österreich und der Schweiz an, und Osnabrück macht den Anfang. Dabei kommt der lustige Entertainer an genau dieser Messe vorbei.

+++ Oliver Pocher mit krasser Ansage: „Dann höre ich auf“ +++

Zeichen oder Fluch? „Wie sagt man so schön: Matchday – es ist wieder so weit“, kündigt der RTL-Moderator an, bevor er verwirrt hinzufügt: „Wir sind in Osnabrück, und ich weiß gar nicht, was diese Arschlochnummer hier eigentlich soll!“ Dabei schwenkt Pocher auf ein riesiges Plakat, das den Eingang seiner Tour-Halle ziert. „Verliebt, verlobt, verheiratet – Die Heiratsmesse und Hochzeitsmesse in Osnabrück“, liest der fünffache Papa belustigt ab.


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Doch der gebürtige Hannoveraner macht keinen Hehl daraus, was er von der Anzeige hält: „Einfach gut, kann man ja mal machen. Rub it in, no problem“ Na, wenn das nicht mal ironisch gemeint ist…

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