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Oliver Pocher kämpft mit den Tränen – emotionaler Zusammenbruch an Weihnachten

Wie sehr Oliver Pocher die Trennung von seiner Frau Amira Pocher noch immer schmerzt, zeigte er nun an Weihnachten.

Oliver Pocher
u00a9 IMAGO/Panama Pictures

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Weihnachten verbrachte Oliver Pocher in diesem Jahr bei seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden und den drei gemeinsamen Kindern in Miami. In den vergangenen Wochen teilte der Comedian immer wieder gegen seine Ex Amira Pocher aus.

Doch am 2. Weihnachtstag stimmte Oliver Pocher plötzlich ganz sanfte und emotionale Töne an. Sie zeigen, wie hart die aktuelle Situation den mehrfachen Familienvater immer noch trifft.

Oliver Pocher den Tränen nahe

Erst sah alles nach einer harmonischen Trennung aus, dann wurde es zu einem Rosenkrieg. Auch beim Aufeinandertreffen bei der RTL-Spendenaktion „Ein Herz für Kinder“ ist die Anspannung zwischen dem einstigen Liebespaar sogar durch den Fernseher förmlich zu spüren. An Weihnachten verbringen sie die Feiertage daher so weit wie möglich entfernt voneinander.

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Und Oliver Pocher macht in diesen Tagen offenbar eine Achterbahn der Gefühle durch. In dem einen Moment postet er in seiner Instagram-Story einen Screenshot von dem Ehepaar Pocher, dass sie lachend beim Videocall zeigt. „Für mich einer der schönsten Momente dieses Weihnachten. Amira nochmal zum Lachen zu bringen.“ Keine 24 Stunden später steht er vor einem Weihnachtsbaum mit Weihnachtsmütze auf dem Kopf und niedergeschlagenem Gesicht.

Versöhnung zum Jahreswechsel?

Nachdem er sich für die Unterstützung seiner Fans bedankt, gibt der 45-Jährige einen Einblick in sein wahres Seelenleben. „Dieses Weihnachten war für mich natürlich auch etwas Besonderes – ein Weihnachten, was ich mir sicherlich anders vorgestellt habe. Aber jetzt ist die Situation so, wie sie ist. Manchmal passieren halt Sachen, die man nicht so beeinflussen kann.“


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Immer wieder muss er Sprechpausen machen und kämpft zunehmend mit den Tränen. Er genieße zwar die Zeit mit seinen Kindern in Miami, doch gibt zu, dass die aktuelle Zeit sehr „schwer“ für ihn sei. In dem neuen Podcast mit ihrem Bruder Hima räumte Amira Pocher nun Chancen ein, dass zumindest Silvester sogar gemeinsam verbracht werden könnte. „[Es] ist nicht ausgeschlossen, vielleicht mal alle zusammen zu feiern. Ich bin da immer sehr schnell wieder im Friedens- und Harmoniemodus. Aber Silvester, mal schauen, vielleicht wird das ja was. Dass wir dann doch alle… mal gucken“, bringt sie vorsichtig raus.