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Meghan Markle und Prinz Harry: Geheime Mails geleakt – das sollte niemals an die Öffentlichkeit

Wieder Trubel rund um Meghan Markle und Prinz Harry! Jetzt kamen geheime Mails an die Öffentlichkeit. Das sollte wohl keiner wissen.

© IMAGO/Avalon.red

Meghan Markle: Die größten Ausrutscher der ehemaligen Herzogin von Sussex

In der Vergangenheit sorgten Meghan Markle und Prinz Harry für den ein oder anderen Skandal. Und auch jetzt sorgen aufgetauchte E-Mails für ordentlich Aufsehen. Diese Details sollten wohl niemals an die Öffentlichkeit.

Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle präsentieren sich immer wieder gerne als engagiertes Ehepaar, welches sich für wohltätige Zwecke einsetzt. Doch hinter den Kulissen scheint es wohl anders zuzugehen.

Schul-Aktion von 2021 sorgt jetzt für Gesprächsstoff

Wie das britische Medium „Daily Mail“ berichtet, wurden jetzt geheime E-Mails enthüllt. Und laut den Schriftstücken soll das Team Sussex hinter den Kulissen wohl gar nicht so unkompliziert sein, wie zunächst wohl viele annehmen dürften. Im September 2021 ließen sich der Prinz und die Herzogin dabei filmen, wie sie eine Schule in New York besuchten.

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Dort las Meghan Markle unterprivilegierten Kindern aus ihrem Buch „The Bench“ vor. Prinz Harry begleitete sie dabei. Klingt erst einmal ganz harmlos. Doch Vertreter von Meghan Markle und Prinz Harry sollen die Idee gehabt haben, extra einen neuen Teppich und Kissen in die Schule mitzubringen. So sollte Meghan Markles Outfit besser zur Geltung kommen.

Meghan Markle und Prinz Harry: Pressevertreter ausgeladen?

Weiterhin geht aus den E-Mails hervor, dass die Mitarbeiter von Archewell mitbestimmen konnten, welche Schule sie besuchen würden. Zudem hatten sie mehrere Pressemitteilungen überarbeitet, um den Auftritt der Sussexes zu perfektionieren. Und auch die Presseliste der Veranstaltung soll streng kontrolliert worden sein. Es soll darauf geachtet worden sein, dass nur Journalisten zugelassen wurden, die Meghan wohlgesonnen waren. Britische Boulevardzeitungen sollen verboten gewesen sein.


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Laut der „Daily Mail“ soll in den Mails auch gestanden haben, dass es Schülern und Lehrern untersagt wurden, negative Bemerkungen zu machen und über das Projekt zu diskutieren. Wie der Besuch letztendlich wirklich lief, wissen wohl die Beteiligten am allerbesten.