Schon vor geraumer Zeit hat Meghan Markle den Royals und damit auch Großbritannien den Rücken gekehrt. Man könnte meinen, sie habe geschworen, nie wieder zurückzublicken. Doch im Jahr 2022 gab es eine große Wende: Anlässlich des Todes der Queen wagte sie es, wieder britischen Boden zu betreten.

Steht uns möglicherweise eine Wiederholung dieser Situation bevor? Eine Expertin packt nun aus!

Meghan Markle stiehlt Harry die Show

Die „Invictus Games“ bewähren sich weiterhin als voller Erfolg. Das von Prinz Harry ins Leben gerufene Projekt ist sein persönliches Baby. Anlässlich der Feierlichkeiten steht schon bald das 10-jährige Jubiläum in London an, ein Anlass, der Royal-Expertin Angela Levin Bedenken bereitet. Angesprochen auf Meghan Markles mögliche Rückkehr, gab Levin zu, dass sie befürchtet, Meghan könnte das Rampenlicht stehlen.

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Im Gespräch mit GBN America teilt sie aus: „Die Leute haben die Nase voll davon, weil sie nicht wollen, dass Meghan das Ganze übernimmt. Sie kommt herüber, hält eine Rede, dann eine zweite Rede, führt die Leute und die Gewinner. Dabei ist das Harrys Aufgabe, und ich glaube, er tut den Leuten ziemlich leid. Sie sind wütend.“

Meghan Markle: Baldige Reunion mit den Royals?

Levin merkte auch an, dass die Invictus Games im Jahr 2027 möglicherweise im Vereinigten Königreich ausgetragen werden könnten, was ihrer Meinung nach für die königliche Familie eine „schwierige“ Angelegenheit darstellen würde. „Ich glaube nicht, dass Harry wirklich etwas hat, worauf er sich freuen kann. Wenn dies im Vereinigten Königreich passiert, wird es sehr, sehr schwierig für die königliche Familie“, erklärt sie. Dabei glaubt sie auch, dass Meghan sich überschätzt: „Sie denkt, sie sei besser als alle anderen. Sie hält sich für weltberühmt.“

Die GBN-Moderatorin Nana Akua äußerte, dass die Austragung der Invictus Games in Birmingham eine Gelegenheit bieten könnte, „Meghan und Harry tatsächlich [mit der königlichen Familie] zu vereinen und zusammenzubringen “. Nana fügte hinzu: „Vielleicht werden sie miteinander reden.“ Ob dieses ‚Wunder‘ eintrifft, bleibt jedoch abzuwarten.