Auch bei den Royals steht Weihnachten vor der Tür – und genau jetzt wird eine unglaubliche und überaus rührende Geschichte über ein Weihnachtsgeschenk für Meghan Markle von ihrem Vater Thomas bekannt.

Denn wie Meghan Markle in ihrem mittlerweile offline genommenem Blog schrieb, machte ihr Vater Thomas einmal ein Geschenk, für das er gegen einige Regeln verstieß. Darüber berichtete die „Mirror“.

Meghan Markle: Pikanter Blog-Eintrag

Zwischen Meghan Markle und ihrem Vater Thomas knallte es bereits häufiger. So beschwerte sich Thomas lautstark, er habe auch Monate nach der Geburt seines Enkels keine Bilder von ihm erhalten.

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Auch zur Hochzeit von Meghan und Harry reiste der 75-Jährige nicht an – Grund waren gestellte Paparazzi-Fotos und ein Herzinfarkt.

Doch das Verhältnis der beiden war nicht immer so angespannt. Zumindest wenn man dem pikanten Blog-Eintrag von Meghan Markle Glauben schenken darf. Darin berichtet sie nämlich von einem herzerwärmenden Geschenk, was ihr Vater Thomas ihr einst machte.

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Das ist Meghan Markle

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Als Meghan sieben Jahre alt war, erhielt sie ein ganz besonderes Geschenk zu Weihnachten. Damals wünschte sich Meghan nichts sehnlicher, als ein Set von Barbie-Puppen.

Herzogin schwärmte für Barbie-Puppen – doch es gab einen Haken

„Als ich ungefähr sieben Jahre alt war, hatte ich für ein Set von Barbie-Puppen geschwärmt“, erinnerte sie sich.

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Es waren nicht irgendwelche Puppen: Sie wurden als Set unter dem Titel „The Heart Family“ verkauft, bestehen aus einer Mutter, einem Vater und zwei kleinen Kindern.

Das Problem: Die Sets gab es entweder nur mit weißer Hautfarbe oder nur mit schwarzer Hautfarbe. Meghan sei damals am Boden zerstört gewesen – auch wegen eines Vorfalls in ihrer Schule.

Vater nimmt Barbie-Sets auseinander

Sie sollte bei einer Klassenarbeit angeben, ob sie weiß, schwarz, hispanisch oder asiatisch sei – mit weißem Vater und schwarzer Mutter stand Meghan zwischen den Stühlen. Sie ließ das Antwortfeld leer.

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Als Vater Thomas davon hörte und wenig später die Barbies im Spielzeugmarkt entdeckte, die sich seine Tochter so sehr wünschte, hatte er eine Idee.

Er packte die Barbie-Sets noch im Spielzeuggeschäft aus und stellte sie neu zusammen. Vorbild: Die eigene Familie. Mit einer schwarzen Mama, einem weißen Papa und jeweils einem schwarzen und einem weißen Kind.

Gemeinsames Weihnachtsfest?

„Ich stelle ihn mir vor, wie er dort im Geschäft steht, Mütter, die ihn anstarren, weil er das Spielzeug auseinander genommen hat, vielleicht ein Angestellter, der sagt: ‚Entschuldigen Sie mich, Sir, Sie können das nicht tun‘ – während mein Vater die verpackten Sets sorgfältig getrennt hat, um eines herzustellen, das meiner Realität entspricht“, zitiert die „Mirror“ den ehemaligen Blog von Meghan Markle.

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Seitdem ist jedoch einige Zeit vergangen. Ein gemeinsames Weihnachtsfest von Meghan, Harry und Thomas gilt als sehr unwahrscheinlich. So wollen beide das erste Weihnachten seit der Geburt von Baby Archie in Kalifornien bei Meghans Mutter feiern. (dav)