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Martin Rütter besucht Gnadenhof: Es kommt zu einem traurigen Wiedersehen

Martin Rütter besucht den Hun´nenhoff in der Lüneburger Heide. Auf dem Gnadenhof für Hunde kommt es zum traurigen Wiedersehen.

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© IMAGO/APress

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Er ist DER Hundeexperte in Deutschland: Martin Rütter. Seit Jahren setzt sich der Duisburger für den besten Freund des Menschen ein. Ob in TV-Shows wie „Martin Rütter – Die Welpen kommen“, seinen eigenen Liveshows oder in den sozialen Medien.

Martin Rütter scheint für Hundefans DIE Anlaufstelle geworden zu sein. Verständlich also, dass der 53-Jährige in seiner Karriere schon etliche Menschen und auch Hunde kennenlernen durfte. In seiner neuen Sendung „Martin Rütters Tierheimhelden“ besucht der „Hundeprofi“ den „De Hun´nenhoff“, einen Gnadenhof in der Lüneburger Heide. Und trifft dort gleich zu Beginn der Sendung, die Vox am Samstagabend (25. November 2023) um 19.10 Uhr ausstrahlt, auf einen alten Bekannten.

Martin Rütter besucht Gnadenhof für Hunde

Und der begrüßt Martin Rütter gleich bei dessen ersten Schritten auf dem Gelände des „Hun´nenhoff“. „Das ist Ajax, das ist ein alter Bekannter“, erkennt Rütter den Hund, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist, sofort. „Ajax, Frechdachs. Der verfressenste, frechste hier von allen wahrscheinlich“, scherzt Martin Rütter über den Rüden, den er schon aus seiner Reihe „Die Unvermittelbaren“ kennt.

Rütter Ajax
Martin Rütter trifft auf Frechdachs Ajax. Foto: RTL / Mina TV

Eine Familie ganz für sich alleine hat der beeinträchtigte Hund leider immer noch nicht gefunden. Dafür jedoch einen schönen Platz auf dem „Hun´nenhoff“. Hier hat man sich auf Vierbeiner spezialisiert, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind.


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Doch auch das Gelände in Niedersachsen platzt so langsam aus allen Nähten, wie Dr. Usha Peters, die Gründerin der „Hun´nenhoff“-Stiftung berichtet. Man habe die Kapazitätsgrenze erreicht, sagt die Hundefreundin offen. „Im Moment müssen wir ablehnen. Jetzt sind sehr viele Hunde hier. Das braucht auch viel Zuwendung, viele Mitarbeiter, es sind Kosten“, erklärt Peters. Sie hofft weiterhin darauf, dass die Tiere ein neues Zuhause finden, bietet sogar Unterstützung jeglicher Art an. Es bleibt also zu hoffen, dass die Tiere eine Familie finden, die sie genauso behandeln kann, wie sie es brauchen.