In der bunten Welt der Promis gibt es kaum jemanden, der nicht mit einem Augenzwinkern auf seine Schulzeit zurückblickt. Ob Streber oder Klassenclown – die Zeit auf dem Pausenhof bleibt für viele unvergessen. So auch für Sänger Mark Forster, der im Interview mit „Antenne Bayern“ exklusive Einblicke in seine Schuljahre gab.
Wer hätte dabei gedacht, dass der schlagfertige „The Voice“-Juror in der Schule seine ganz eigenen Herausforderungen hatte?
War Mark Forster ein Musterschüler?
Vor allem das Fach Physik machte ihm schwer zu schaffen. Mark Forster erinnert sich an eine Klausur, nach der er sich richtig gut fühlte. „Ist wahrscheinlich eine 2, wahrscheinlich eine 1“, dachte er damals optimistisch. Doch die Ernüchterung folgte prompt: „Und dann war es eine 6. Also, wenn man noch nicht mal weiß, dass man dumm ist, dann muss man es abwählen. Und dann habe ich es abgewählt.“
+++ Mark Forster: Fast hätte er seine neue Show abgesagt – „Entweder mit ihm oder nicht“ +++
Dafür lagen seine Stärken in den sogenannten „Laberfächern“ wie Deutsch und Englisch, in denen er mit seinen Aufsätzen glänzen konnte. Doch es sind nicht nur die schulischen Höhen und Tiefen, die Mark in Erinnerung geblieben sind. Besonders seine Abirede – ein Moment, der ihm bis heute etwas unangenehm ist: „Ich habe die Abirede gehalten, das war auf jeden Fall ganz schön peinlich“, erzählt er.
Mark weiter: „Da habe ich zum ersten Mal die Macht des Direktors gespürt, weil ich wurde, als rauskam, dass ich die Abirede halte bei uns – und ich hatte einen bestimmten Ruf bei uns in der Schule – da wurde ich ins Büro des Direktors bestellt, und mir wurde eindringlich gesagt, was ich nicht zu erwähnen habe […].“
Mit seiner Musik hat der talentierte TV-Entertainer weniger Schwierigkeiten. Doch welcher Hit ist ihm dabei der liebste? „Das ist die schlimmste Frage! Das ist, als würdest du deine Oma fragen, welches Enkelkind sie am meisten mag“, kontert Foster. Doch wenn er einen Song nennen müsste, der auf jeder Party gut funktioniert, wäre es wohl „Chöre“.