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Luke Mockridge: Deutliche Worte an SIE – „Man tritt nicht drauf, wenn jemand am Boden ist“

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Wer in diesen Tagen auf Flugzeug oder Bahn angewiesen ist, muss ordentlich Zeit und noch mehr Geduld mitbringen. Verspätungen, Ausfälle und proppevolle Bahnhöfe und Flughäfen sind an der Tagesordnung. Das merken auch die Promis, die dieser Tage auf Flugzeug, Bahn und Co. abgewiesen sind. So auch Luke Mockridge.

Der wollte zuletzt nämlich mit der Bahn zu seinem Auftritt nach Kempten fahren. Blöd nur, wenn die Bahn nicht so wollte wie Luke Mockridge. Während es andere Kollegen allerdings mit Wut-Postings gegen Bahn und Fluggesellschaft versuchten, nahm der Komiker einen anderen Weg.

Luke Mockridge: „Man tritt nicht drauf, wenn jemand am Boden ist“

„Man tritt nicht drauf, wenn jemand am Boden ist. Deswegen ist dies kein Hate-Post, sondern ein Ausdruck meiner Sorge. Es fallen Züge aus, Verspätungen ohne Ende, die Stimmung mega schlecht“, schreibt der 33-jährige Bonner und schickt gleich noch ein Selfie aus einem Zug mit.

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Das ist Luke Mockridge:

  • Lucas Edward Britton „Luke“ Mockridge wurde am 21. März 1989 in Bonn geboren
  • Er ist der Sohn von Schauspieler Bill Mockridge und Kabarettistin Margie Kinsky
  • Über eine Freundin ist derzeit nichts bekannt

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Er mache sich Sorgen um die Mitarbeiter, so Mockridge weiter. Sie seien es schließlich die Angestellten, in den Zügen, die die Wut der Fahrgäste abbekommen und nicht die, die für die Misere verantwortlich sind.

Luke Mockridge: Zwölf von 17 Fahrten fehlerhaft

„Eine sehr nette, aber sichtlich verzweifelte Mitarbeiterin erzählt einem aufgebrachten Fahrgast im Abteil von Personalkürzungen und damit zusammenhängend, von kompletter Überforderung. Euer Team ist am Ende und fühlt sich von euch nicht gesehen“, so Mockridge weiter.

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Er wolle sich weiter durchschlagen, so der 33-Jährige. „Ein verlässlicher Partner“, sei die Bahn aber nicht mehr für ihn. So seien zwölf von 17 Fahrten, die Mockridge auf seiner Deutschland-Tour zurücklegte, fehlerhaft gewesen. Geschafft hat er es übrigens noch pünktlich nach Kempten.

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Zuletzt sprach Ines Anioli gegenüber dieser Redaktion Klartext. „Wir dürfen uns nicht zum Schweigen verdonnern lassen“, so die Komikerin. Das ganze Interview liest du hier.