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„Let's Dance“-Star Bastian Bielendorfer fährt zu NRW-Auftritt – dann wird's dramatisch

„Let's Dance“-Star Bastian Bielendorfer fährt zu NRW-Auftritt – dann wird's dramatisch

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RTL: So fing beim Sender alles an

„Let's Dance“-Star Bastian Bielendorfer fährt zu NRW-Auftritt – dann wird's dramatisch

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Was ist der Alptraum für jeden Künstler? Richtig, wenn das Publikum auf einen wartet, aber man selbst noch nicht am Veranstaltungsort ist. Ein Problem, das „Let’s Dance“-Star Bastian Bielendorfer nun am eigenen Leib erfahren musste.

So hatte die eine Hälfte des „Team Sexrakte, das Bielendorfer mit „Let’s Dance“-Tanzpartnerin Ekaterina Leonova bildete, am Sonntag einen Auftritt in Bad Sassendorf (NRW). Blöd nur, dass zwar das Publikum anwesend war, Bastian Bielendorfer aber noch auf der Autobahn feststeckte.

„Let’s Dance“-Star Bastian Bielendorfer verpasst beinahe seinen eigenen Auftritt

Der „Let’s Dance“-Star stand im Stau. Und das mal ordentlich. „Bad Sassendorf, ich verspäte mich – bin seit über sieben Stunden unterwegs für gerade mal 300 Kilometer. Bitte wartet auf mich, ich bin auf dem Weg“, schrieb der 38-Jährige noch kurz vor dem Auftritt bei Instagram.

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Let’s Dance“: Das musst du über die Tanzshow wissen

  • Der erste Moderator der deutschen Ausgabe von „Let’s Dance“ war Hape Kerkeling
  • Die Idee für die Show stammt von der BBC
  • Die Erstausstrahlung war am 3. April 2006

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Irgendwann jedoch erreichte er dann doch noch die kleine NRW-Stadt. Und natürlich wurden die Anfahrtsschwierigkeiten im Programm verwurstet.

„Let’s Dance“-Star Bastian Bielendorfer: „Ist schon ein großes Wunder“

„Das war ein durchaus eher ungewöhnlicher Abend“, berichtet der Komiker. Und weiter: „Dass ihr mich überhaupt seht und ich nicht an irgendeinem Baum an der A1 klebe, ist schon ein großes Wunder, so wie ich gefahren bin. Denn ich habe noch nie in meiner ganzen Auftrittsgeschichte, einen Auftritt so dermaßen verbaselt und bin zu spät gekommen. Das ist noch nie passiert. Neun Stunden Anfahrt für 400 Kilometer. Nächstes Mal nehme ich ein Fahrrad“, ist Bielendorfer da schon wieder zu Witzen aufgelegt.

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Unfassbar sei das gewesen, sagt Bielendorfer deutlich. Und zeigt gleichermaßen Dankbarkeit für sein Publikum, das geduldig auf ihn wartete.

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