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Lena Gercke: Beunruhigende Nachricht – „Gesicht schwillt langsam zu einem Pfannkuchen an“

GNTM-Siegerin Lena Gercke ist hochschwanger. Jetzt spricht die 34-Jährige über die Veränderungen, die ihr Körper durchmacht.

Lena Gercke
© IMAGO / Sammy Minkoff

GNTM ist ein Dauerbrenner bei ProSieben.

Das wurde aus Heidis Meeeedchen.

Sie war die erste Gewinnerin der ProSieben-Castingshow „Germany’s next Topmodel“ und ist als eine der wenigen von Heidi Klums Meeeedchen auch heute noch extrem erfolgreich. Fotoshootings, die eigene Kollektion … was Lena Gercke anfasst, scheint zu Gold zu werden.

Doch nicht nur beruflich, auch privat läuft bei der 34-jährigen Marburgerin alles bestens. Sie erwartet nämlich mit Gatte Dustin Schöne ihr zweites Kind. Die Schwangerschaft jedoch scheint der Strahlefrau ordentlich zu schaffen zu machen. So meldete sich Lena Gercke am Sonntag mit einer beunruhigenden Nachricht bei ihren rund drei Millionen Instagram-Followern.

Lena Gercke spricht über ihren Gesundheitszustand

So teilte Lena ein Bild, das sie in einem weiten Hoodie zeigt. Die ehemalige „GNTM“-Siegerin ist ungeschminkt, sie wirkt erschöpft. „Miss ’nur noch müde‘ und mein Gesicht schwillt langsam zu einem Pfannkuchen an“, schreibt das Model dazu.

Verständlich, schließlich gibt es kaum etwas Kräftezehrenderes für den Körper einer Frau als eine Schwangerschaft. Doch Lena lässt sich nicht hängen. So teilte sie bei Instagram nahezu gleichzeitig auch ein Foto, das sie bereits bei den ersten Weihnachtsvorbereitungen zeigt.

Lena läutet Weihnachten ein

Da sehen wir die 34-Jährige mit einer roten Weihnachtsmütze auf dem Kopf ein Spiegelselfie schießen. Dazu schreibt Lena: „Die Zeit der Vorbereitung hat begonnen“ Na, die Lena legt ja früh los. Das sieht auch TV-Kollege Riccardo Simonetti so. „Boah Lena, bist aber früh dran“, lacht der Moderator. Und eine Followerin schreibt: „Mega, und ich dachte schon, ich bin früh dran.“


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Vielleicht will die ehemalige „GNTM“-Siegerin aber auch nur alles rechtzeitig fertig haben, bevor das Jesus-Baby geboren wird. Bis dahin ist es schließlich nicht mehr allzu viel Zeit. Und zu viel Stress ist für eine Schwangere eben auch nicht gut.