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Kerstin Ott zieht nach 30 Jahren einen Schlussstrich – „Es ist nicht so einfach“

Kerstin Ott macht nach dreißig Jahren endgültig Schluss. Dieses Laster gehört ab sofort der Vergangenheit an.

u00a9 IMAGO/Bildagentur Monn

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Sie hat es geschafft: Als Underdog-Künstlerin hat sich Kerstin Ott zum echten Publikumsliebling entwickelt. Die Schlager-Sängerin ist kaum noch aus der Musikbranche wegzudenken und kann sich durchaus mit Stars wie Helene Fischer und Florian Silbereisen messen.

Ihre Hits wie „Die immer lacht“ und „Regenbogenfarben“ begeistern ihre Fans auf ihren Konzerten immer wieder aufs Neue. Ihre Karriere läuft also wie am Schnürchen. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Kerstin Ott hat auch ihre Päckchen zu tragen. Einem ihrer Laster sagt sie nun jedoch den Kampf an.

Kerstin Ott hört nach 30 Jahren auf

Was viele vielleicht nicht wissen: Der Schlagerstar ist starke Raucherin. Circa 20 Zigaretten sind es am Tag. In Stress-Situationen, wie beispielsweise bei wichtigen TV-Auftritten, waren es auch mal 30 Zigaretten pro Tag. Bereits mit 11 Jahren fing sie langsam an und mit 15 Jahren war sie schon Gewohnheits-Raucherin. Damit ist jetzt Schluss, wie die 41-Jährige nun gegenüber „Bild“ sagt.

Doch wie kommt es zu dem plötzlichen Sinneswandel? Kerstin Ott erklärt es so: „An erster Stelle aus gesundheitlichen Gründen. Ich habe aufgehört zu rauchen, weil ich langsam Auswirkungen gespürt habe. Morgens fing es an mit Husten. Auch der ständige Stress, noch irgendwo schnell eine rauchen zu müssen, war immer nervig. Der Geruch ist ebenfalls nicht toll.“

„Merke deutliche Verbesserung“

Es ist wohl die richtige Entscheidung gewesen, denn der Schlagerstar erkennt bereits positive Veränderungen. Sie berichtet: „Ich fühle mich gut und bin sehr stolz, dass ich durchhalte. Ich merke schon deutlich die Verbesserung der Atemwege. Der Husten ist auch komplett weg.“

Dafür greift die 41-Jährige sogar zu kleinen Helferchen, die ihr die Lust auf Zigaretten vermiesen sollen: „Ich benutze Nikotin-Kaugummis. Die schmecken nicht gut, helfen mir aber, damit ich keinen ,Schmachter‘ verspüre.“ So oder so kommt der Sinneswandel nicht nur ihr selbst, sondern auch ihrem Umfeld zugute. Respekt!


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