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Kaya Yanar haut sein Vermögen auf den Kopf – für DIESE irre Investition

Kaya Yanar sorgt mit seiner humorvollen Art regelmäßig für Belustigung bei seinen Fans. Jetzt allerdings mit einer Geschichte aus seinem Privatleben.

© imago images/Sven Simon

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Geht es um seine Comedy-Auftritte ist Komiker Kaya Yanar nie um einen Witz verlegen. Wenn er auch nicht mehr mit seiner Sat.1-Comedyshow „Was guckst du?!“ auf Sendung ist, so ist er trotzdem regelmäßig mit einer Tour unterwegs, oder unterhält seine Fans via Instagram.

Immerhin folgen ihm hier über 200.000 Menschen. Und für die hatte der Komiker jetzt eine ganz besondere, wenn auch weniger lustige Geschichte auf Lager und zwar aus seinem Privatleben. Die Pointe daran: Zumindest kann Kaya Yanar selbst darüber lachen.

Kaya Yanar spricht über Flop-Kauf

Schon die Beschreibung zu dem Video lässt erahnen, dass es sich hier um nichts Gutes handeln kann. „Mein schlechtestes Investment!“, heißt es. Dann erzählt der Komiker: „Immer, wenn ich versucht habe, mein Geld zu vermehren, wurde ich dafür bestraft.“

Seine Ehefrau, Josephine Rosen, mit der er zwei gemeinsame Kinder hat, habe ihn damit bereits mehrfach aufgezogen – und zu Recht, wie sich schnell herausstellt. Dann packt er aus über seinen letzten großen „Flop“, bei dem er sein Vermögen auf den Kopf gehauen hat.

Komiker kann nur noch über sich selbst lachen

„Wenn ein guter Freund und dann nicht mehr so guter Freund auf mich zukommt und sagt ‚Hey, Kaya! Ich hab ne geile Investitionsmöglichkeit'“, dann könne man sich schon mal darauf einlassen. Immerhin hätte besagter Freund selbst mit Finanzen zu tun, so der Komiker.

Doch spätestens bei dieser Aussage: „Du musst nichts machen. Nur Geld geben und kriegst dafür ‘ne Sicherheit“, hätte Kaya Yanar hellhörig werden sollen. Anschließend verrät der Komiker seinen Fans, um welches Investment es sich gehandelt hat – Blasformmaschinen.

Damit auch unmissverständlich klar ist, worum es sich dabei handelt, erklärt Yanar nochmal ganz ausführlich, was diese Maschinen können. „Die können alles Mögliche herstellen“, zum Beispiel Plastikflaschen.


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Kaya Yanar lässt sich auf den Deal ein. Doch dann: „Was ist passiert? Diese Scheiß-Firma ist pleite gegangen.“ Immerhin: Das Gerät hat der Komiker noch. „Das steht hier in so ’ner beschissenen Werkhalle und jetzt habe ich so’n Gerät, mit dem ich 10.000 Plastikflaschen am Tag herstellen kann.“

Zu lachen gibt es eigentlich nichts, „Das ist überhaupt nicht witzig. Ich habe sehr viel Geld verloren“, räumt der Komiker ein. Und trotzdem kann er bei dieser Erzählung einfach nicht ernst bleiben.

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