Es war ein Schock für das britische Königshaus, aber auch für Royals-Anhängerinnen und -Anhänger auf der ganzen Welt. Am 22. März 2024 veröffentlichte Kate Middleton ein Video über ihre sozialen Kanäle. Darin berichtete die Princess of Wales, dass sie an Krebs erkrankt sei. Kate wirkte offen, wirkte ehrlich. Sie verriet, wie es ihr geht, wie ihre Behandlung derzeit aussehe, bat um Ruhe für sich und ihre Familie.
Das Video wurde in einer Zeit veröffentlicht, in der es alles andere als ruhig rund um das britische Königshaus zuging. Die Öffentlichkeit war vom Palast in Unkenntnis darüber gelassen worden, wie es Kate Middleton ging. Lange schon war die Prinzessin nicht mehr gesehen worden – und auch König Charles III. war mit seiner eigenen Krebserkrankung noch mehr in den Mittelpunkt des Interesses gerückt, als er eh schon qua Position stand.
Kate Middleton leidet an Krebs
Doch es sind solche Zeiten, die zeigen, wie eng eine Familie, so öffentlich ihr Leben auch sein mag, zusammenstehen kann. Wenn es dazu noch einen Beweis brauchte, dann lieferte ihn König Charles III. höchstselbst.
So erklärte Royals-Biograf Robert Hardman gegenüber dem britischen Magazin „Hello!“: „Es ist ganz klar, dass er sich große Sorgen um sie macht. Ich denke, er möchte so weit wie möglich sicherstellen, dass er alles, was er tun kann, auch tun wird, denn für eine sehr fitte und gesunde junge Mutter ist das eine andere Größenordnung als für jemanden, der sich in seinen 70ern befindet.“
König Charles III. war eine Quelle des Trostes für Kate Middleton
Hardman weiter: „Ich bin mir sicher, dass er für sie eine Quelle des Trostes war, genauso wie sie wahrscheinlich eine Quelle des Trostes für ihn war. Ich denke, es hat sie nur noch näher zusammengebracht. Er hatte immer große Achtung vor seiner Schwiegertochter. Er findet sie einfach wundervoll.“
Das zeige auch die Tatsache, dass Charles seine Schwiegertochter im Krankenhaus besucht haben soll. „Es ist eine Erinnerung daran, dass die Windsors, wie wir auch, Sterbliche sind. Wir müssen großes Verständnis dafür haben, dass sie gerade den absoluten Schock ihres Lebens durchmachen. Und auch, dass sie ihn durchmachen müssen, während wir alle darüber reden“, so der Biograf.