Am Dienstagabend (9. April) ist es endlich so weit: Die neue Staffel von „Joko und Klaas gegen ProSieben“ geht an den Start. Im Duell gegen den eigenen Arbeitgeber spielen die beiden in der Regel um 15 Minuten Sendezeit.
Doch in dieser Staffel soll alles anders werden. Das neue Konzept läuft allerdings nicht ganz so glatt, wie gedacht. Plötzlich muss die Produktion eingreifen.
„Joko und Klaas gegen ProSieben“: Neue Sendezeit überrascht
Zum Auftakt wird bei „Joko und Klaas gegen ProSieben“ um bahnbrechende 24 Stunden Sendezeit gespielt! Die einzige Voraussetzung dafür: Die beiden Moderatoren müssen sich zu Beginn der Show für die Risikovariante entscheiden. Das bedeutet, dass sie sich in allen sechs Spielen und dem Finale nicht mehr als 50 Fehlversuche erlauben durften.
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Wenn sie diese Grenze überschreiten, wird die Sendung sofort beendet. Das neue Konzept sollte der Sendung einen spannenden, neuen Dreh geben. Doch mitten in der Show wird klar: Der Plan geht nicht ganz auf.
„Joko und Klaas gegen ProSieben“: Produktion greift ein
Nach dem vierten Spiel schien bis dato kein Schwung in die Sendung zu kommen. Zu dem Zeitpunkt haben Joko und Klaas immer noch 33 Fehlversuche. Vermutlich ist das der Grund dafür, dass die Produktion kurzerhand das „viereinhalbte Spiel“ dazwischen schiebt, bei dem die beiden „Schere, Stein, Papier“ spielen mussten.
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Und das hat sich augenscheinlich gelohnt – danach blieben ihnen bloß 18 Fehlversuche. Letztendlich geht ProSieben als Gewinner des Abends heraus und verhindert somit, dass die Moderatoren über 24 Stunden Sendezeit bestimmen dürfen.
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ProSieben zeigt die neuen Folgen von „Joko und Klaas gegen ProSieben“ immer dienstags ab 20.15 Uhr im TV-Programm. Anschließend gibt es diese auch in der Mediathek bei Joyn.