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Jessy Wellmer: Kurz nach den „Tagesthemen“ kann’s jeder sehen

Tolle Nachrichten für „Tagesthemen“-Sprecherin Jessy Wellmer. Auch sie profitiert von der EM 2024 in Deutschland.

Jessy Wellmer
© NDR/Hendrik Lüders

TV-Quoten: so werden sie ermittelt

So ermittelt die AGF Videoforschung TV-Quoten.

Es war wieder einmal ein spannendes, wenn auch etwas überraschendes Spiel, das uns die Fußballeuropameisterschaft 2024 am Mittwochabend (10. Juli 2024) bot. Lange Zeit hatte England, eigentlich als einer der Topfavoriten in das Turnier gestartet, enttäuscht. Zu defensiv, zu behäbig wirkte die Truppe rund um Stars wie Jude Bellingham oder Harry Kane. Am Mittwoch jedoch, im Halbfinale gegen die Niederlande, wussten die Three Lions plötzlich zu überzeugen. Und zogen verdient mit 2:1 ins Finale gegen Spanien ein.

Das Spiel – mal wieder ein Quotenerfolg für die ARD. Ein Erfolg, an dem auch Jessy Wellmer und die „Tagesthemen“ partizipieren konnten.

So berichtet das Branchenmagazin „DWDL“, dass nicht nur das Spiel selbst starke Zuschauerzahlen einfahren konnte, sondern auch die „Tagethemen“, die in der Halbzeitpause der Partie England gegen die Niederlande von Jessy Wellmer moderiert wurden.

Jessy Wellmer und die „Tagesthemen“ im Quoten-Hoch

13,89 Millionen Zuschauer schauten am Mittwochabend um 21.50 Uhr die Nachrichten mit der 44-Jährigen. Ein starker Marktanteil von 51,2 Prozent. Noch mehr Zuschauer konnte nur das Spiel selbst anlocken. 15,4 Millionen schauten den Engländern beim Finaleinzug zu. Ein Marktanteil im Gesamtpublikum von 57,2 Prozent.

++ Christian Sievers: Kurz nach dem „heute journal“ geht die Nachricht rum ++

Noch besser waren die Marktanteile bei den jungen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren. 5,26 Millionen wollten hier das Spiel sehen. Eine Quote von 71,2 Prozent. Jessy Wellmer und die „Tagesthemen“ sahen 4,83 Millionen. Ein Marktanteil von 65,2 Prozent.



Das ZDF wollte zur Primetime mit „Muttertag – ein Taunuskrimi“ überzeugen. Gegen König Fußball hatte der wenig überraschend keine Chance. Dennoch schalteten 3,51 Millionen Menschen ein, ein Marktanteil von 13,8 Prozent im Gesamtpublikum. Ebenfalls wieder stark: „Bares für Rares“. 1,89 Millionen Zuschauer bedeuteten 23 Prozent Marktanteil.

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