Helene Fischer ist aktuell auf großer Live-Tour. Neben ihrem gesanglichen Talent, stellt sie auch ihre akrobatischen Künste zur Schau. Nun folgt der Schock: Helene Fischer verletzte sich während der Live-Show auf der Bühne.
Helene Fischer verletzt sich bei einem Konzert in Hannover! Nachdem das Konzert erstmal nur unterbrochen wurde, folgt wenig später die Gewissheit. Der Schlagerstar kann so nicht weiter machen und muss erstmal medizinisch versorgt werden.
Helene Fischer stürzt bei Trapez-Nummer
Gemeinsam mit dem Cirque du Soleil feilte Helene Fischer wochenlang an waghalsigen Stunts und akrobatischen Einlagen für ihre Tour. Bislang ging auch alles gut. Bis jetzt.Wie die „Hannoversche Allgemeine“ berichtet, hat sich die 38-Jährige bei einer Trapez-Nummer verletzt und muss offenbar medizinisch versorgt werden.
Zwar sei Helene Fischer nicht aus schwindelerregender Höhe auf den Bühnenboden gestürzt, doch sie zog sich trotzdem eine Verletzung zu. Es ist wohl so schlimm, dass sie nicht weitermachen kann und die Besucher gegen 21 Uhr, 15 Minuten nach dem Vorfall, die ZAG-Arena verlassen und wieder nach Hause fahren.
Konzertbesucher sprechen von Nasenbluten
Wie die „Hannoversche Allgemeine“ schreibt, soll das Unglück während des Songs „Wunden“ passiert sein. Dabei performte Helene Fischer von einem Trapez aus, welches drei bis vier Meter über der Bühne schwebte. Gehalten wurde sie dabei lediglich von einem Akrobaten und war darüber hinaus augenscheinlich nicht weiter gesichert.
Nach der Verletzung sieht man nur noch, wie ihr das Blut über ihr Gesicht fließt. Manche Augenzeugen sprechen von Nasenbluten. Sofort versucht sie das Publikum zu beruhigen und sagte wohl, dass es ihr gut gehen würde. Ihre Fans sind trotzdem in großer Sorge um die Schlagerkönigin.
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Am Montag meldete sich dann auch Helene Fischer zu Wort. Via Instagram ließ die Sängerin verlautbaren: „Macht euch um mich bitte keine Sorgen. Mir geht es gut. Ich wurde bestens versorgt. Ich wollte zwar direkt wieder raus zu euch, allerdings musste dann auch ich erkennen: Die Wunde war zu tief, um weiterzumachen. Ich bin dann später noch im Krankenhaus fantastisch genäht worden, und es wurde auch kein Bruch oder Sonstiges festgestellt.“