Mit seiner Rolle als Ron Weasley in „Harry Potter“ setzte sich Schauspieler Rupert Grint ein Denkmal. An der Seite von Daniel Radcliffe und Emma Watson wurde er zum Star.
Das Ende der „Harry Potter“-Ära war auch zugleich ein Neuanfang für die Schauspieler. Während seine Kolleginnen und Kollegen an ihren schauspielerischen Erfolg anknüpfen wollten, schmiedete Rupert Grint Karrierepläne der etwas anderen Art.
„Harry Potter“: Mit Daniel Radcliffe und Emma Watson wurde er bekannt – dann änderte Rupert Grint seine Pläne
Statt vor die Kamera zog es den „Harry Potter“-Star hinter die Theke eines kleinen Eiswagens. Am letzten Drehtag von „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ kaufte er sich das ungewöhnliche Gefährt.
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Das sind die Filme der „Harry Potter“-Reihe:
- Harry Potter und der Stein der Weisen (2001)
- Harry Potter und die Kammer des Schreckens (2002)
- Harry Potter und der Gefangen von Askaban (2004)
- Harry Potter und der Feuerkelch (2005)
- Harry Potter und der Orden des Phönix (2007)
- Harry Potter und der Halbblutprinz (2009)
- Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 1 (2010)
- Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 2 (2011)
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Im Interview mit der „New York Times“ erklärte er: „Ich habe gedacht: ‚Ist es wirklich schon zu spät, noch mal etwas Neues zu machen?’“
„Harry Potter“-Star Rupert Grint zweifelte an Schauspielerfolg
Der Gedanke, nicht länger nur den besten Freund von Harry Potter zu spielen, bereitete Rupert Grint Sorgen. Die Chancen auf seinen schauspielerischen Erfolg schätzte der heute 33-Jährige damals eher gering ein.
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Mit seinem rosa-weißen Eiswagen glaubte er eine Zeit lang erfolgreich werden zu können. Ein Jahr später kehrte er aber doch zu seinen Wurzeln und der Schauspielerei zurück.
Dass die Rolle des „Harry Potter“ auch Daniel Radcliffe immer noch anhaftet, zeigte sich kürzlich bei einem Interview mit dem Schauspieler. Was er zu einem Hogwarts-Comeback sagte, erfährst du hier.