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„Goodbye Deutschland“-Star Lisha flüchtet aus Klinik – „Alles in mir hat ‚Nein‘ geschrien“

„Goodbye Deutschland“-Bekanntheit Lisha Savage soll sich operieren lassen, doch am Tag der OP flüchtet sie plötzlich aus der Klinik.

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„Goodbye Deutschland“:

Die bekanntesten Gesichter der Vox-Show

Hinter „Goodbye Deutschland„-Bekanntheit Lisha Savage liegt eine körperlich anstrengende Zeit. Die Auswanderin hatte innerhalb kürzester Zeit radikal an Gewicht verloren. Der Grund war ihre bevorstehende Hochzeit. Die Diät aus Wasser und Obst in Verbindung mit jeder Menge Sport ließ Lisha zwar erschlanken, sorgte aber auch dafür, dass sie unter körperlichen Problemen wie Schwindelgefühlen litt.

Auch 2023 klagt sie über Beschwerden. Diesmal allerdings in anderer Form. Die vermeintlichen Panikattacken, unter denen die „Goodbye Deutschland„-Bekanntheit leidet und für die sie zu Medikamenten greift, entpuppen sich als acht Gallensteine. Ein Schock für die Auswanderin, die sich nach der Diagnose für eine Operation zur Entfernung der Steine entscheidet. Doch dann kommt alles anders.

„Goodbye Deutschland“-Star Lisha sagt OP ab

Dass sich Lisha von Kameras in ihrem Alltag begleiten lässt, ist nichts Ungewöhnliches. Immerhin ließ sie auch ihren Umzug auf die Urlaubsinsel Mallorca vom Kamerateam von Vox mitfilmen. Und auch ihre Operationen soll anschließend ausgestrahlt werden. Doch soweit kommt es nicht.

Auf Instagram meldet sich Lisha am Donnerstag (13. April) und erzählt: „Heute Morgen wäre meine OP gewesen.“ Sie war bereits im Krankenhaus, als sie das ganze Unterfangen schließlich unerwartet abbläst.

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„Ich habe die ganze Zeit so ein ekelhaftes Gefühl in mir gehabt. […] Noch nie in meinem ganzen Leben hatte ich so ein Gefühl. Alles in mir hat ‚Nein‘ geschrien. So vieles in meinem Umfeld ist auch passiert, was das auch versucht hat zu manipulieren“, erzählt sie anschließend.

Lisha trifft schwere Entscheidung

Die Auswanderin glaubt an diese kleinen Zeichen und trifft eine Entscheidung. „Deshalb habe ich meine Sachen wieder zusammengepackt, habe mich angezogen, habe die OP abgesagt und bin aus dem Krankenhaus geflüchtet.“


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Jetzt will Lisha vier unterschiedliche Kliniken in Berlin aufsuchen, um sich hier beraten zu lassen. „Wenn mir dann gesagt wird, von allen, es gibt keine andere Möglichkeit, dann werde ich das akzeptieren. Dann werde ich diese OP durchziehen.“