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„Goodbye Deutschland“-Star gibt offenen Einblick – „Leider ist es wirklich so“

Sie suchten auf Teneriffa ihr Glück. Die Familie Künnemann wanderte vor einiger Zeit nach Teneriffa aus. Nun spricht Jennifer.

Goodbye Deutschland
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Goodbye Deutschland: Die bekanntesten Gesichter der Vox-Show

Sie suchten ihr Glück im Ausland.

Seine Auswanderung war alles andere als leicht. Lange hatte Elektriker Fabian Künnemann die Warnsignale seines Körpers ignoriert. Schwindel, schlechter Schlaf, Panikattacken. Der Hannoveraner hatte sich voll auf die Arbeit konzentriert, und sich selbst ein wenig vergessen. Doch damit sollte im vergangenen Jahr Schluss sein. Begleitet von der Vox-Sendung „Goodbye Deutschland“ wagte Fabian gemeinsam mit seiner Familie den Neustart.

Auf die Sonneninsel Teneriffa sollte es gehen. Zusammen mit Ehefrau Jennifer und dem gemeinsamen Sohn Etienne ging es auf die Kanaren. Ein neues Leben. Doch wie würden sich die „Goodbye Deutschland“-Auswanderer in der neuen Umgebung schlagen?

„Goodbye Deutschland“-Star spricht über Zeit auf Teneriffa

Arbeit hat die Familie jedenfalls auch auf Teneriffa genug. So erfüllte sich Fabian den Traum von einem eigenen Actionpark für E-Bikes und Jennifer fand direkt einen Job als Maklerin. Viel zu tun. Da bleibt leider viel zu selten Zeit, die Vorzüge von Teneriffa zu erleben, wie Jennifer nun auf Instagram beschreibt.

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„Ein wenig spät, aber am Wochenende haben wir mal wieder nach langer Zeit eine Auszeit als Familie mit den Großeltern, die gerade zu Besuch sind, am Strand genießen können“, schreibt die Auswanderin am Mittwoch.


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Und weiter: „Leider ist es wirklich so, wenn man hier erst einmal lebt und arbeitet, findet man doch selten die Zeit, sich an den Strand zu legen und einfach mal zu relaxen. Jedoch hätte man jederzeit die Möglichkeit. Unser Tag ist aber doch ziemlich strukturiert und da wir auch oft am Wochenende auf der Motocross Strecke arbeiten, haben wir beschlossen, wenigstens einen Tag für uns als Familie frei zur Verfügung zu haben. Mal gönnen wir uns dann freie Zeit, wie das letzte Wochenende, aber oft ist es auch so, dass wir dann zu unserer Finca fahren und dort arbeiten, um ein wenig voranzukommen.“ Na immerhin.